Europaparlament: Maximillian Krah stellt französischen antisemitischen IB-Mitbegründer ein
Guillaume Pradoura machte in Frankreich von sich reden, nachdem ein Bild von ihm in antisemitischer Verkleidung veröffentlicht wurde. Er verlor…
Die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ (IB) sieht sich gerne selbst als Avantgarde der sogenannten „neuen“ Rechten. Rassismus, Antifeminismus und reaktionäre Ideen sind wesentlich in ihrer Ideologie, lediglich versehen mit einem hippen Instagram-Filter und feschen Frisuren.
Guillaume Pradoura machte in Frankreich von sich reden, nachdem ein Bild von ihm in antisemitischer Verkleidung veröffentlicht wurde. Er verlor…
Rund 3.000 Menschen verdarben am Samstag in Halle der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ das geplante Großevent für das Jahr. Eine angemeldete Demo der IB konnte nicht durchgeführt werden. Das geplante Sommerfest im IB-Haus an der Adam-Kuckhoff-Straße fand statt. Unsere Bilder vom gefloppten Event.
Die sogenannte „Identitäre Bewegung“ wollte am Samstag in Halle groß aufmarschieren – daraus wurde nichts. Die „Identitären“ wurden von Gegendemonstrant*innen vor ihrem Hausprojekt eingekesselt, dementsprechend gedrückt war die Stimmung bei den Rechtsextremen.
Am 20 Juli will die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ in Halle demonstrieren. Dagegen regt sich bunter Widerstand. Alle Infos dazu hier.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen neuen Höchststand bei der Zahl der Rechtsextremisten in Deutschland registriert, wie Innenminister Seehofer am Donnerstag bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2018 mitteilte.
Ein junger Sprachwissenschaftler und Masterabsolvent schreibt bereits 2018 im Rahmen eines Zweitstudiums an einer Fachhochschule in Graz eine Bachelorarbeit, die…
Toni Schneider ist Aktivist der „Identitären Bewegung“, der trotz Unvereinbarkeitsbeschluss für die AfD mit einem Mandat ausgestattet wurde. Und das, obwohl Schneider kein Geheimnis aus seiner rechtsextremen und zumindest im Ansatz revisionistischen Einstellung macht.
Neue Erkenntnisse zum Fall Martin Sellner bringen interessante Details ans Licht: Die auf die Spende des Christchurch-Attentäters an den Chef der österreichischen „Identitären“ folgende E-Mail-Korrespondenz wirft ein bezeichnendes Licht auf die Frage, wen Sellner eigentlich als Teil seiner internationalen Netzwerke betrachtet. Dazu gehören offensichtlich auch überzeugte und zu Terroranschlägen bereite Neonazis aus Australien.
100 Journalist*innen und YouTuber*innen aus dem Rechtsaußen-Spektrum kamen im Bundestag zusammen. Einige davon dürften selbst für rechtspopulistische Verhältnisse als unseriös gelten. Streit gibt es immer noch um den amerikanischen Stargast.
Rechtsruck in Europa? Es scheint als seien rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien in ganz Europa auf dem Vormarsch. Im Zuge der…