Social Media Tipps: Wie man Betroffenen eine Plattform bietet
Die Instagram-Seite @Wasihrnichtseht macht Rassismuserfahrungen sichtbar – Tag für Tag. Creator Dominik Lucha berichtet: Dies bringt Nicht-Betroffene zum Nachdenken und…
Berichte über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Sozialen Netzwerk Instagram.
Die Instagram-Seite @Wasihrnichtseht macht Rassismuserfahrungen sichtbar – Tag für Tag. Creator Dominik Lucha berichtet: Dies bringt Nicht-Betroffene zum Nachdenken und…
Auf der Corona-Demonstration in Berlin liefen einige Menschen mit einem Kreis und Punkt auf der Brust herum. Das Symbol steht…
Keine Woche ohne Neues von der Bundeswehr: Ein für Social-Media zuständiger Oberstleutnant liket auf Instagram einen Identitären und Soldaten waren in der nächsten rechtsextremen Chatgruppe aktiv.
Verschwörungserzählungen können tödliche Konsequenzen haben, besonders jetzt in Zeiten einer bedrohlichen Pandemie. Umso erfreulicher ist es, dass Facebook, Twitter, YouTube und Google aktuell so konsequent wie nie gegen Fake News zum Corona-Virus vorgehen.
Wie sieht Offene Jugendarbeit in Zeiten wie diesen aus, wenn Jugendclubs geschlossen werden und sichere Räume fehlen? In Berlin gibt…
„Alternative“ Medien zeichnen sich nicht gerade durch Originalität aus, und so ist es auch bei „Fritzfeed“, dem neuen rechtsradikalen Abklatsch…
Rechtsextremismus online ist heute für viele Nutzer*innen zugänglich und gegenwärtig. Warum radikalisieren sich manche Nutzer*innen bis zur Gewalttat? Ein Auszug…
Plattformen werden für unterschiedliche Zwecke und Interessen genutzt werden und habe auch ein anderes Publikum. Welche Reichweiten und Menschen erreichen…
Wie soziale Netzwerke zur Brutstätte von Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus geworden sind, beschreibt der neue Monitoring-Bericht der Amadeu Antonio Stiftung: “Alternative Wirklichkeiten. Monitoring rechts-alternativer Medienstrategien”
Der Hardcore US-Neonazi James Mason veröffentlichte in den 1980er Jahren Texte unter dem Titel „Siege“, die 1992 als Buch wiederveröffentlicht wurden. Das Buch ist eine Art Anleitung für den „führerlosen Widerstand“, „Lone-Wolf“-Terrorismus und eine weiße Revolution und gilt unter gewaltaffinen Jungnazis derzeit als Pflichtlektüre, etwa für die militante „Atomwaffen Division“.