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Lexikon: Interviews

Gespräche mit interessanten Menschen zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Artikel zum Thema

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Renate Künast über Hate Speech „Kinder schützen, damit sie sich nicht radikalisieren“

Am 12.04.2019 diskutiert unter anderem Bundestagsabgeordnete Renate Künast (Die Grünen) über die Wirksamkeit des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) – auf der Tagung „Zivilgesellschaft online (ZGO) 2019 – Under pressure“ der Amadeu Antonio Stiftung. Vorab wollte Belltower.News wissen: Wie erlebt sie als Frau, Grüne, Bundestagsabgeordnete den Hass im Internet? Ein Interview.

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Social Media Telegram Whatsapp

Whatsapp & Telegram Dark Social ist auch Trend bei Rechtsextremen

Viele Menschen sind der digitalen Öffentlichkeit auf Facebook, Twitter und Co. überdrüssig. Wenn auch der Arbeitgeber, deine Mutter oder alte Schulfreunde mitlesen, fühlen sich manche gehemmt und suchen neue Kanäle. Der Trend geht zu Dark Social – also halb- oder nichtöffentlicher Kommunikation über Messengerdienste wie Whatsapp und Telegram. Was Rechtsextreme dann dort tun, analysiert Miro Dittrich vom Monitoring-Projekt „De:hate“ der Amadeu Antonio Stiftung.

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Mann fährt in Fußgängergruppe

Terrorismus Sind die Täter Psychopathen?

Nach den Attacken auf Migrant*innen in Essen und Bottrop wurde in Deutschland diskutiert, ob Terrorismus und psychische Krankheiten sich ausschließen. In Ländern wie Israel, in denen Terror lange Zeit zum Alltag gehört hat, werden solche Themen anders diskutiert. Ein Interview.

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Hassmails an einen Kinderbuchautoren

Seit November 2017 wird der Kinderbuchautor Ahmet Özdemir von Rechtspopulist*innen auf Twitter und Facebook bedroht und beleidigt. Viele der Nachrichten sind persönlich an ihn gerichtet und kommen teilweise von offiziellen Accounts der AfD. Ein Interview mit dem Autoren.

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Interview mit dem Recherche-Kollektiv „Mensch Merz“ zum IB-Prozess in Graz

Seit Mittwoch stehen führende Kader der sogenannten „Identitären Bewegung Österreich“ in Graz vor Gericht. Das Recherche-Kollektiv „Mensch Merz“ würde ein Verbot der rechtsextremen Organisation zwar begrüßen, sieht aber mehr Bedarf in der Präventionsarbeit, vor allem in ländlichen Regionen. Außerdem beobachten sie eine strategische Neuausrichtung der IB.

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