Saarland 2017: Abwertende Debatten mit NPD-Unterstützung
Jahresrückblick 2017: Führende NPD-Köpfe wie Bundesvorsitzender Frank Franz und Partei-Jurist Peter Richter stammen aus dem Saarland – sind die Wahlerfolge…
Als Islamfeindlichkeit oder „Antimuslimischen Rassismus“ bezeichnet man die Feindseligkeit, Abwertung und Benachteilgung von Muslim*innen aufgrund ihrer Religion. Dabei versuchen Islamfeind*innen, Muslime und Muslimas als grundsätzlich verschieden von Nichtmuslim*innen darzustellen, um daraus eine ungleiche Behandlung zu rechtfertigen.
Jahresrückblick 2017: Führende NPD-Köpfe wie Bundesvorsitzender Frank Franz und Partei-Jurist Peter Richter stammen aus dem Saarland – sind die Wahlerfolge…
Statt zu hetzen lieber was lernen. Ein neues Spiel von „Gesicht zeigen“ macht’s möglich.
Security-Mitarbeiter verprügelt Kundin +++ Muslimin greift in Streit ein – Gehirnerschütterung +++ Orientalischer Märchenspielplatz erntet Shitstorm +++ Jahrelang wollten die Rechten den Islam als Feindbild etablieren – warum sie es erst jetzt geschafft haben +++ Islamfeindlichkeit in Bayern: Markus Rinderspacher (SPD) warnt vor negativen Stimmungen in Bayern +++ „Muslime sind nicht die neuen Juden“ +++ Migrantenorganisationen fordern mehr politische Mitsprache +++ Wieder mehr Hassverbrechen in den USA +++ Islamfeindliche Trump-Tweets: „Der Präsident sollte sich schämen“
Volksverhetzung: Polizei ermittelt gegen Fußballfan in Erfurt +++ 36-Jähriger schmiert und ruft rechte Parolen in der Dresdner Hofkirche +++ Mann randaliert…
Der Jura-Professor und Direktor des Instituts für ausländisches und europäisches Privat- und Verfahrensrecht, Thomas Rauscher, sagt, er „stehe zum ethnopluralistischen Ansatz“,…
+++ Studentin mit Kopftuch wurde attackiert +++ Einstellung von Ermittlungen nach islamfeindlichem Übergriff hat Nachspiel +++ 150.000 Katholiken beten an Polens Grenze gegen Islamisierung +++ Österreich: Parteien gehen mit Thema Islam auf Stimmenfang +++ Islamophobie hat sich in die Mitte der Gesellschaft verankert +++
Messer-Attacke auf den Bürgermeister von Altena +++ „Als Künstlerpack beschimpft“: Rechte Hooligans randalieren am Kölner Ebertplatz +++ Asylheim im Meissen…
Unter dem Motto „PEGIDA- Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ riefen rechtspopulistische Internetaktivisten über Facebook im Oktober 2014 dazu auf, Protest gegen eine vorgebliche „Islamisierung“ Deutschlands, aber auch gegen die geltende Asylpolitik, die angeblich versagenden demokratischen Parteien, die mangelnde Meinungsfreiheit und die vorgeblich lügende Presse auf die Straße zu tragen – kurz das Repertoire rechtspopulistisch engagierter Wutbürger*innen, das im Internet den Hass-Grundklang jeder Kommentarspalte zu Migrations- und Rechtsextremismus-Themen abgibt. Die Bewegung bestreitet jede Verbindung zur rechtsextremen Szene, lässt aber Neonazis auf den Demonstrationen mitlaufen. Verbindungen zur NPD sind angeblich nicht erwünscht, zur AfD sind sie dagegen zahlreich, auch wenn „Pegida“ Dresden Wert darauf legt, „parteipolitisch unabhängig“ zu sein.
Die Angst vor einem staatlich organisierten oder zumindest geduldeten Bevölkerungsaustausch ist die Basis einer vitalen, rechtsextremen Protestbewegung. Doch was meint die Verschwörungsideologie des „großen Austausches“ oder der „Umvolkung“?
Spanferkelkopf vor Moschee in Niedersachsen abgelegt +++ Murrhardt (Baden-Württemberg): Moschee mit islamfeindlichen Schriftzügen besprüht +++ Bremer Moschee mit Parolen und Böller beschädigt +++ 47 islamfeindliche Straftaten in Baden-Württemberg im ersten Halbjahr 2017 +++ Bundestagswahlkampf: „Das Vertrauen der Muslime ist geschmolzen“ +++ „Als Moslem in Sachsen – das ist kein Spaß“ +++ Brandanschlag auf Moschee in Örebro (Schweden) +++ Islamfeindlichkeit im österreichischen Wahlkampf +++ Weniger Verurteilungen wegen Islamfeindlichkeit in der Schweiz – trotzdem sieht der Bund schwarz