BDS-CSD: Auch Antisemit:innen feiern Pride
Schwerpunkt Queer-Monat: Am Samstag, den 24. Juli 2021 war Pride in Berlin. Neben dem klassischen Christopher Street Day (CSD) gab…
Antisemitismus ist ein altes Phänomen, der israelbezogene Antisemitismus ist ein vergleichsweise junges. Israel dient dabei als Projektionsfläche des Judenhasses. Dabei gefährdet er ganz konkret Jüdinnen*Juden. Nicht zuletzt wird bis heute behauptet, der israelbezogene Antisemitismus sei eine Erfindung oder werde übertrieben dargestellt.
Schwerpunkt Queer-Monat: Am Samstag, den 24. Juli 2021 war Pride in Berlin. Neben dem klassischen Christopher Street Day (CSD) gab…
Schwerpunkt Queer-Monat: Warum wird in der queeren Szene Israel immer wieder das Existenzrecht abgesprochen? Was auf den ersten Blick absurd…
In seinem Buch „Die Israel-Boykottbewegung: Alter Hass in neuem Gewand“ zeigt Alex Feuerherdt, warum die BDS-Kampagne antisemitisch ist. Ein Gespräch.
Antisemitismus kommt in Deutschland von allen Seiten. Doch besonders gesellschaftliche und politische Ereignisse werden für die Verschiebungen des Sagbaren instrumentalisiert.…
Der Hass türkischer Faschist:innen auf Jüdinnen, Juden und Israel ist nicht neu. Bei den antisemitischen und antiisraelischen Protesten im Mai…
Eine Berliner Party trennt sich von ihrem Veranstaltungsort. Wegen Israel. Das ist kein Ausrutscher, sondern hat eine lange Vorgeschichte. Über Israelsolidarität, Homonationalismus und Pinkwashing.
Die BDS-nahe Initiative „Index Palestine“ hat eine Liste internationaler Kultureinrichtungen und Kunstkollektive erstellt, um zwischen „Supporter“ der „palästinensischen Befreiungsbewegung“ und „Pro-Zionsts“ zu unterscheiden. Um auf der Liste zu landen, reicht schon ein Herzemoji.
Der Anschlag von Halle, die antisemitischen Demos zum Nahost-Konflikt und Anschläge auf Synagogen. Antisemitismus ist in Deutschland allgegenwärtig. Auch an…
Die Radikalisierung von Verschwörungsgläubigen und eine zunehmende Verbreitung von antisemitischen Ressentiments findet auch in der deutschen Rap-Szene statt.
Die islamistische Gruppe „Muslim Interaktiv“ will mit Hochglanz-Propaganda junge Muslim:innen für ihren Kampf gegen Islamfeindlichkeit rekrutieren. Doch die Gruppe gehört der in Deutschland verbotenen „Hizb ut-Tahrir“-Bewegung an und äußert sich immer wieder antisemitisch. Ein Porträt.