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Lexikon: israelbezogener Antisemitismus

Antisemitismus ist ein altes Phänomen, der israelbezogene Antisemitismus ist ein vergleichsweise junges. Israel dient dabei als Projektionsfläche des Judenhasses. Dabei gefährdet er ganz konkret Jüdinnen*Juden. Nicht zuletzt wird bis heute behauptet, der israelbezogene Antisemitismus sei eine Erfindung oder werde übertrieben dargestellt.

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Demonstrierende auf einer israelsoldarischen Kundgebung in Leipzig im Mai 2021.

Gastbeitrag Antisemitismus kommt nicht nur von rechts

Anfang Mai 2021 erschien das Essay „Nur in Deutschland“ von Fabian Wolff in der ZEIT. In einem Gastbeitrag für Belltower.News erklären Yevgen Bruckmann und Moritz Meier, was sie daran problematisch finden. Eine Replik.

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Israel

Ausgerechnet Israel Der Lieblingsfeind der woken Linken

Während Muslim:innen in China sterilisiert und in Umerziehungslager gesteckt werden und in Kolumbien während der Coronapandemie die Hälfte des Landes verarmt und Demonstrantinnen von Sicherheitskräften vergewaltigt werden, hat die aufgeklärte, woke Linke des Westen nur einen einzigen Feind: Israel. Ein Kommentar.

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Greta Thunberg, Luisa Neubauer und andere Schüler:innen auf einer Klimademonstration von „Fridays for Future“ in Berlin 2019

Klimabewegung trifft Nahostkonflikt Fridays for Hamas?

Auf Social Media teilte der internationale Account von „Fridays for Future“ eine antisemitische Sharepic-Reihe zum Nahostkonflikt. Der deutsche Ableger der Klimabewegung distanzierte sich davon schnell. Doch der Vorfall war kein Ausrutscher.

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