Weiter zum Inhalt

Lexikon: Junge Alternative

Die Junge Alternative für Deutschland (kurz JA) ist die 2013 gegründete und am 28. November 2015 durch den Bundesparteitag anerkannte Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland. Ihr steht seit dem Jahr 2022 Hannes Gnauck vor. Gilt seit April 2023 beim Verfassungsschutz bundesweit als gesichert rechtsextrem.

Artikel zum Thema

Berlin Fashion

Fashion und Faschismus Die Ästhetik des Vergangenen

Perlenkette, Lederhandschuhe, Barbourjacke und Burberry-Schal: Seit einiger Zeit ist ein neuer Trend unter jungen Aktivist*innen der neuen Rechten zu beobachten. Ein Stil der nicht so sehr auf die Popkultur rekurriert, sondern bewusst sozialen Ausschluss anderer Menschen symbolisiert.

Von
454136473

Roger Beckamp Vom Bundestagsabgeordneten zum Sticker-Verkäufer

Der noch AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp sucht stets die Nähe zur Identitären Bewegung und zur AfD-Jugend. Mit seinem neuen Sticker-Shop will er vermutlich in Zukunft das vorpolitische Umfeld mit rechter Propaganda unterstützen.

Von
478351696

Bundestagswahl 2025 Warum Jugendliche AfD wählen

Warum sind immer mehr junge Menschen rechtsextrem und wie gefährlich ist das alles für die Demokratie in Deutschland? Wir haben Expert*innen gefragt.

Von
16. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland

AfD-Parteitag & IB-Partei Die JA ist am Ende

Die AfD hat auf ihrem Parteitag das Ende der „Jungen Alternativen“ beschlossen. Eine neue Jugendorganisation soll her, die sich besser kontrollieren lässt. Die, die sich nicht einverleiben lassen wollen, könnten eine neue Heimat in der neuen Partei der Identitären Bewegung finden.

Von
468854287

Jahresrückblick 2024 Mecklenburg-Vorpommern – Handshakes mit Rechtsextremen

Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen…

Von
Saarland_53871870778_de731595ec_o

Jahresrückblick 2024 Saarland – Mehr Menschenfeindlichkeit und viele Akteur*innen

Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen…

Von
37478811841_3a8dd9bf77_o

AfD Revolte von rechts

Erst im Dezember hatte die AfD die „Revolte Rheinland“ auf ihre „Unvereinbarkeitsliste“ gesetzt. Dennoch arbeitet die Partei mit der neonazistischen Gruppe zusammen.

Von
Wienrode,_Blick_zum_Dorf-2

Jahresrückblick 2023 Sachsen-Anhalt – Anastasia, Institut für Staatspolitik und AfD

Jahresrückblick: In Sachsen-Anhalt arbeitet das „Institut für Staatspolitik“ relativ unbeachtet weiter an der Radikalisierung der AfD, während sich Anastasia-Siedler*innen im…

Von
nrw

Jahresrückblick 2023 Nordrhein-Westfalen: Spektrenübergreifende Mobilisierungen

 2023 in NRW: Antifeministische und verschwörungsideologische Agitation mobilisiert viele Szenen von christlichen Fundamentalist*innen bis Neonazis. Die IB nennt sich „Revolte Rheinland“, „Die Rechte“ löst sich auf und ist nun „Heimat Dortmund“ – aber ungefährlicher wird dadurch nichts.

Von
52964468286_cbf4cb4805_k

Jahresrückblick 2023 Bayern – Aiwanger, Antisemitismus, AfD

Jahresrückblick: Bayern hatte Aiwanger und den Antisemitismus, eine radikale AfD mit Landtagswahlgewinnen und eine CSU, deren Wahlkampf das nur befeuerte.

Von