Rechtsterrorismus: Was ist die „Feuerkrieg Division“?
In „Divisionen“ organisieren sich online organisierte Rechtsterrorismus-Interessierte. Es sind internationale Netzwerke, die auch Anhänger*innen in Deutschland haben. Am 5. Februar…
Rechtsextreme bekommen recht häufig mit der Justiz zu tun, weil sie bereits aus ideologischen Gründen öfter mit dem Gesetz in Konflikt kommen (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Kennzeichen, Holocaustleugnung). Dazu kommt Gewaltaffinität gegen alle, die nicht in ihr Weltbild passen, bis zu Rechtsterrorismus.
In „Divisionen“ organisieren sich online organisierte Rechtsterrorismus-Interessierte. Es sind internationale Netzwerke, die auch Anhänger*innen in Deutschland haben. Am 5. Februar…
In Hanau ermordet ein Rechtsterrorist zehn Menschen und große Teile der deutschen Gesellschaft sind „plötzlich“ entsetzt und fragen sich, was…
Heute wird ein erster Entwurf zum „Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität“ von der Bundesjustizministerin ins Kabinett eingebracht.…
Wenn Menschen, die einer oder mehreren Spielarten rechtsextremer Ideologie anhängen, sich online vernetzen, geht es längst nicht mehr nur um…
Am 13. Februar organisiert CURA gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung den Kongress „Hassgewalt begegnen – Betroffene stärken“. Ein Interview über Betroffene, überforderte Polizist*innen und strukturellen Rassismus.
An Silvester kam es im Leipziger Stadtteil Connewitz zu Auseinandersetzungen zwischen vermeintlich Linken und der Polizei. Knapp eine Woche später wurde bereits der erste Angreifer verurteilt. Im Vergleich: Vor vier Jahren griffen rund 250 Neonazis geplant den Stadtteil und seine Menschen an. Der Prozess begann zwei Jahre später und verläuft schleppend.
Wir begrüßen das gestiegene Bewusstsein dafür, dass Hassrede, Hasskriminalität und Rechtsextremismus auch im Internet eine große Herausforderung darstellen. Viele der…
Im Sommer 2016 betritt der Bundeswehr-Oberleutnant Franco A. die Tiefgarage eines Bürogebäudes in Berlin. Er fotografiert die Kennzeichen der geparkten…
Die Frankfurter Anwältin Seda Başay-Yıldız vertrat im NSUProzess die Familie des ermordeten Enver Şimşek. Seit August 2018 erhielt sie zahlreiche Drohbriefe, die mit „NSU 2.0“ unterzeichnet wurden. Ihre Daten waren zuvor von einem Frankfurter Polizeicomputer abgerufen worden. Ein Interview über die Aufarbeitung des NSUKomplex, Rechtsextreme in der Polizei und Vertrauen in den Rechtsstaat.
Eine Gruppe aus 50 rechtsextremen jungen Erwachsenen jagte den jungen Amadeu Antonio in der Nacht zum 25. November 1990 durch Eberswalde. Die Polizei beobachtet das Szenario und greift nicht ein. Am 6. Dezember verstarb der Angolaner. Ein Rückblick auf den Mord.