Gegen den Rechtsruck: Aktionskunst statt Ohnmacht
Was macht mich wütend? Was finde ich ungerecht? Und was kann ich dagegen tun? Seit 2019 motivieren die Radikalen Töchter…
Demokratische Kultur steht im ländlichen Raum vor anderen Herausforderungen. Nicht zuletzt, weil Neonazis den ländlichen Raum nutzen, um zu rekrutieren und Strategien zu erproben.
Was macht mich wütend? Was finde ich ungerecht? Und was kann ich dagegen tun? Seit 2019 motivieren die Radikalen Töchter…
In Grabow bei Blumenthal baut ein Ehepaar ein völkisches Siedlungsprojekt auf. Sie sind Teil der rechtsesoterischen Anastasia-Bewegung, hetzen gegen Geflüchtete…
In Wienrode im Harz übernimmt eine Gruppe völkischer Siedler*innen den ehemaligen Dorfgasthof. Sie sind Anhänger*innen des antisemitischen Anastasia-Kultes, doch nach…
Mit der Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“ werben Rechtsextreme für den Umzug ins Ländliche. In Sachsen sind viele völkische Siedler*innen nach…
Wie funktioniert Journalismus? Wie lassen sich reale und manipulierte Nachrichten unterscheiden? spreu x weizen hat daraus ein Spiel gemacht. Jetzt…
Im sächsischen Taucha schafft SAfT e.V. einen Gegenpol zu rechtsextremen Strukturen. Jetzt ist der Verein für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung nominiert.
In jedem Landkreis in Sachsen gibt es Immobilien, die der extremen Rechten und ihrem Umfeld gehören. Das Kulturbüro Sachsen beschreibt, was das für die Zivilgesellschaft vor Ort heißt und wie die Häuser rechtsextreme Ideologie normalisieren.
Die neue Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung „Land Unter? Handlungsempfehlungen zum Umgang mit völkischen Siedler*innen“ richtet sich an Menschen, die in ihrem Alltag mit völkischen Siedler*innen konfrontiert sind.
Für viele steht der ländliche Raum für Natur, Idylle und Ruhe – Doch für die Einheimischen ist das Landleben oft mit Problemen verbunden.
Das „Dorf der Jugend“ ist eine von und für Jugendlichen geschaffene Utopie in der sächsischen Provinz. Vom Skatepark, einem Gemüsegarten, einer Fahrradwerkstatt bis hin zu einem Festival verwirklichen junge Menschen dort ihre eigenen Ideen. Wegen seiner dezidiert antirassistischen Ausrichtung sieht sich das Dorfprojekt in Grimma immer wieder rechtsradikalen Angriffen ausgesetzt.