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Lexikon: Medien

Es gibt rechtsextreme und neu- rechte ZeitungenZeitschriften und Buchverlage. Außerdem breitet sich die rechtsextreme Ideologie im Internet und besonders in den Sozialen Netzwerken aus – die auch stark zur Vernetzung genutzt werden.

Artikel zum Thema

umwelt-aktiv

Idylle in Grün-Braun

Die Schweine grunzen, der Pferdestall wird aufgehübscht, die Kunden können „Deutschen Honig“ kaufen und nur gelegentlich singen Männer völkische Lieder.…

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„Netzwerk Rechts“ Das neue soziale Netzwerk für Neonazis

Neues „Rundum-Sorglos-Angebot“ für rechtsextreme Social Media-Nutzer/innen: Seit Anfang Februar ist ein neues soziales Netzwerk im Internet online. Das „Netzwerk Rechts“ wendet sich nur an Neonazis und bietet der Szene eine weitere Möglichkeit, das Internet für ihre Kommunikation und Agitation zu nutzen.

Von Olga Wendtke

Angebot von und für Neonazis

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Nazis bei Facebook Zwischen Paranoia und Propaganda

Neonazis und Facebook ? eine rätselhafte Kombination. So vereint Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Eigenschaften, die im ?Nationalen Widerstand? eher weniger populär…

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Neonazis auf Wählerfang Die Regionalblätter der NPD

Noch ist die NPD nur in den Parlamenten von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen vertreten. Doch die Partei am rechten Rand will mehr – und geht beispielsweise in Thüringen mit neuen Regionalzeitungen in die Offensive.

Von Jan Schilling

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Schwedischer Staat fördert rechtsextreme Zeitung der „Nationaldemokraten“

Der schwedische Staat fördert seit neuestem die Wochenzeitung von Schwedens rechtsextremen „Nationaldemokraten“ mit 238.000 Euro. „Es ist erstaunlich, dass staatliche Gelder genutzt werden um Hass zu verbreiten“, protestierte der Jüdische Zentralrat in Stockholm. Die „Nationaldemokraten“ freut es: Mit dem gesparten Geld planen sie „nationalistische Kinderhorte“.

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Wenn Medien wirken Fußballverein „BSC 99“ entlässt rechtsextremen Nachwuchs-Trainer

Nach langen Diskussionen um den rechtsextremen Nachwuchs-Trainer Lutz Battke, wurde dieser gestern endlich von dem Fußballverein „BSC 99 Laucha“ entlassen. Angestoßen wurde die Diskussion um den rechtsextremen Trainer und Schornsteinfeger durch ein ZEIT Dossier, welches im Juni erschien. Der Einfluss von Medien auf die Arbeit gegen Rechtsextremismus darf nicht unterschätzt werden.

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