Trikots gegen rechte Gewalt: Keine CURA-Werbung auf Berliner Trikots aus Rücksicht vor Neonazis?
Der Nordostdeutsche Fußballverband e.V. (NOFV) hat dem Fußballverein Tennis Borussia Berlin verboten, auf ihren Trikots für CURA zu werben, einen…
Für Artikel über Neonazis im Fußballumfeld siehe auch Fußball.
Der Nordostdeutsche Fußballverband e.V. (NOFV) hat dem Fußballverein Tennis Borussia Berlin verboten, auf ihren Trikots für CURA zu werben, einen…
Ein kleines bisschen Stoff an Mannschaftskapitän Manuel Neuers Arm sorgt bei der EM 2020 für mächtig Wirbel: Manuel Neuer trägt…
In Greifswald hat sich der „FC Al Karama“ aus dem Kreisliga-Betrieb zurückgezogen – aufgrund wiederholter rassistischer Anfeindungen.
Die Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) galt von den 1980er Jahren an bis zu ihrem Verbot 1995 als größtes militantes Neonazi-Netzwerk in Deutschland. Viele ehemalige Kader prägten später den bundesdeutschen Rechtsextremismus und sind auch heute noch aktiv, auch mit Verbindungen zur sogenannten „neuen” Rechten oder der rechtsextremen „Identitären Bewegung”. Eine Übersicht.
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteur*innen über die Situation…
Trotz massiver Polizeipräsenz vor Ort wegen eines Risiko-Fußballspiels gegen „Roter Stern Leipzig“ konnten Neonazis am Sonntagabend ungehindert das „Netzwerk für demokratische Kultur e.V.“ angreifen. Seit einiger Zeit warnen Mitarbeiter*innen vor der Etablierung einer jungen und dynamischen freien Kameradschaft im Ort.
Bereits am 06. April 2019 kam es am Chemnitzer Stadion zu einem Überfall von Fans des Chemnitzer FC auf sieben migrantische Mitarbeiter des neuen Stadionsicherheitsdienstes. Jetzt zeigt sich, dass der Vorfall keine „normale“ Auseinandersetzung, sondern ein rassistisch motivierter Angriff war.
Am Montag den 18. März fand in Chemnitz die Beisetzung der rechtsextremen Hooligan-Größe Thomas Haller statt. Rund 1.000 Trauergäste wollten dem Verstorbenen die letzte Ehre erweisen. Der Großteil von ihnen kam eindeutig aus der rechten Szene.
Der Skandal um das Gedenken an den verstorbenen Neonazi-Hooligan und Gründer von HooNaRa Thomas Haller in Chemnitz zieht weitere Kreise.…
Thomas Haller ist gestorben, er war einer der Mitbegründer der Chemnitzer Hooligan-Gruppe „Hooligans Nazis Rassisten“ (HooNaRA). Nicht nur Neonazis trauern um ihren Kameraden – auch der CFC gedachte dem extrem rechten Patron im Stadion. Die Opfer seiner Szene interessiert indessen kaum jemand.