Neukölln-Komplex: Eine Serie von Einzelfällen
In Berlin-Neukölln werden Stolpersteine gestohlen, Scheiben eingeworfen, Briefkästen gesprengt, Autos, Läden, Cafés und Häuser angezündet. Erst Ende Oktober 2024 haben…
Berichte über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitsmus in Berlin-Neukölln.
In Berlin-Neukölln werden Stolpersteine gestohlen, Scheiben eingeworfen, Briefkästen gesprengt, Autos, Läden, Cafés und Häuser angezündet. Erst Ende Oktober 2024 haben…
Seit Jahren greifen Rechtsextreme am Gedenktag der Novemberpogrome an. Auch in Berlin-Neukölln. Ein Gastbeitrag der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR).
Gestern fiel das zweite Urteil im Prozess zur rechtsextremen Angriffsserie in Berlin-Neukölln. Der Neonazi Sebastian T. wurde vom Vorwurf der…
2022 stehen viele Rechtsextreme vor Gericht – unter anderem wegen Terror, Waffen- oder Drogenhandel. Belltower.News hat die größten Prozesse in…
Am 21. Mai kam es in Berlin-Neukölln erneut zu einem Brandanschlag. Zwar stellt die Polizei bisher keinen Bezug zur rechten…
Was wird uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
„Der III. Weg“ wird immer aktiver in Berlin-Neukölln: Durch Flyeraktionen und provokative „Kiezspaziergänge“ fällt die neonazistische Kleinstpartei auf. Dieser Aktionismus ist unter anderem dem vorbestraften Neonazi Sebastian T. zu verdanken, einem Hauptverdächtigen in der rechtsextremen Anschlagsserie im Bezirk.
Zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln zählen seit 2016 mindestens 73 Taten, darunter 23 Brandstiftungen. Im Dezember 2020 wurden zwei der Hauptverdächtigen, Tilo P. und Sebastian T., endlich festgenommen, kurze Zeit später aber wegen Beweismangel wieder entlassen. Die Neonazis sind weiterhin aktiv und Betroffene fordern einen Untersuchungsausschuss. Um das durchzusetzen will einer für das Berliner Abgeordnetenhaus kandidieren.
Heute unser bundesweiter Jahresrückblick zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Da war 2020 ein Jahr mit rechtem Terror und rechtsextremen Aktivitäten…
Schon wieder Ungereimtheiten, schon wieder Skandal: Die Ermittlungen zur rechtsextremen Anschlagserie in Neukölln werden nun von der Generalstaatsanwaltschaft übernommen. Grund: Mögliche Befangenheit eines Staatsanwalts. Eine brisante Entwicklung, die weitreichende Konsequenzen haben dürfte. Die Betroffenen sind empört.