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Lexikon: NPD

Die 1964 in München gegründete „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) ist eine rechtsextreme Kleinpartei, die aber für Jahrzehnte die wichtigste rechtsextrem Partei Deutschlands war, bis die rechtspopulistische AfD ihnen ab 2013 Themen und Wähler*innen nahm.

 

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Verfassungsschutzbericht 2016 Mehr Nazis, mehr Gewalt, mehr Terror

Im vergangenen Jahr verzeichnet der Bericht einen enormen Anstieg der rechtsextremen Gewalttaten. Zum ersten Mal werden auch “Reichsbürger” gezählt und auch die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ taucht als “Verdachtsfall” auf.

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Neonazis läuten am Samstag Festival-Saison mit “Rock für Deutschland” ein

Sommer, Sonne, Musik und Hass: Auch für Neonazis ist Festival-Saison. Am Samstag findet das erste von drei großen Rechtsrock-Konzerten in Thüringen statt. Bei “Rock für Deutschland” werden waschechte Neonazi-Bands wie “Frontalkraft” ihre hetzerischen Parolen in die Menge brüllen können. Allerdings formiert sich Protest.

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Rechtsrock-Konzerte Neonazi-Invasion in Thüringen erwartet

Den Ort Themar in Südthüringen werden bisher nur wenige kennen, doch das könnte sich in den nächsten Wochen ändern: Im Juli möchten Neonazis hier drei große Rechtsrock-Konzerte organisieren – auf der Wiese eines AfD-Politikers. Das könnte bis zu 6.000 Rechtsextreme aus ganz Europa anziehen. Doch die Kommune wehrt sich.

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Landolf Ladig Wird Björn Höcke von der NPD erpresst?

Zeitgleich behaupten zwei Personen unter dem Pseudonym Landolf Ladig für NPD-Magazine geschrieben zu haben. Doch das ist eher unwahrscheinlich. Plausibler ist, dass Björn Höcke diese rechtsextremen Texte verfasst hat, was bei einer Bestätigung einen Parteiausschluss zur Folge hätte. Doch bis dahin wäre er durch die NPD erpressbar.

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Neonazi-Demos zum 1. Mai Wo gibt es Protest, wo nicht?

Jürgen Elsässer, Björn Höcke und Co: Auch dieses Jahr versuchen Neonazis den 1. Mai für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. In vielen deutschen Städten ist Widerstand geplant – in einigen traurigerweise nicht.

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Mit 81 auf der Flucht Horst Mahler sucht “politisches Asyl”

Haftantritt? Nein danke. Der 81-jährige Neonazi Horst Mahler ist auf der Flucht vor der deutschen Justiz – hat aber vorher noch ein Video gedreht. Darin erbittet er von einem aufnahmebereiten Staat “politisches Asyl”. Dem Münchner Generalstaatsanwalt wirft er einen Mordversuch vor und Schuld an allem seien sowieso die Juden.

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