Hähnel, Stella
Stella Hähnel, Mitglied im NPD-Bundesvorstand Ein gutes Beispiel für die Camouflage-Strategie rechtsextremer Frauen ist Stella Hähnel: Keine der Frauen aus…
Die 1964 in München gegründete „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) ist eine rechtsextreme Kleinpartei, die aber für Jahrzehnte die wichtigste rechtsextrem Partei Deutschlands war, bis die rechtspopulistische AfD ihnen ab 2013 Themen und Wähler*innen nahm.
Stella Hähnel, Mitglied im NPD-Bundesvorstand Ein gutes Beispiel für die Camouflage-Strategie rechtsextremer Frauen ist Stella Hähnel: Keine der Frauen aus…
Lange Zeit war den Hamburger Behöreden bekannt, das die Musiklehrerin einer Grundschule im Ortsteil Volksdorf Mitglied in mehreren rechtsextremen Vereinigungen…
Bei der hessischen Landtagswahl am Sonntag, den 18. Januar 2009, spielten die rechtsextremen Parteien eine marginale Rolle: Die NPD kam…
Unruhe bei der NPD: Im Zuge von Finanz- und Veruntreuungsaffären verliert die rechtsextreme Partei auch das Vertrauen ihres nicht organisierten bisherigen Fußvolks, der „Freien Kräfte“. Ob der neu ins Spiel gebrachte Parteivorsitz-Kandidat Andreas Molau mit seinem Wunsch nach Gewaltverzicht und Anerkennung des Mehrparteiensystems die Kameradschaftsanhänger begeistern kann?
Das „ureigene Brauchtum“ pflegt die rechtsextreme Szene zur Weihnachtszeit im gesamten Bundesgebiet. Zum Julfest entzünden die Kader der „Nationaldemokratischen Partei Deutschlands“ (NPD) und der „Freien Kameradschaften“ mehrere Wintersonnwendfeuer. „Das wichtigste Fest bei allen Deutschen hat ja an sich nicht mit Jesus zu tun“, erklärt Jürgen Rieger, NPD-Bundesvize.
Der NPD-Politiker Winfried Petzold hat in Leipzig ein festungsartiges „Bürgerbüro“ eingerichtet, in der Umgebung werden Anwohner beschimpft, eingeschüchtert und bedroht
Von Michael Kraske
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach dem Anschlag auf den Polizeichef Stellung bezogen: „Wenn hier ein Vertreter unseres Staates, aber auch wenn andere Menschen durch Rechtsextreme angegriffen werden, dann ist das ein Angriff auf uns alle“, sagte sie in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse. Mit welchem Maß wird da gemessen?
Ein Kommentar von David Begrich
Ist die Messerattacke auf den Passauer Polizeichef eine „völlig neue Dimension der Gewalt“, wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und viele Politiker meinen? Ja und nein.
Von Toralf Staud
Eine Begegnung mit einem Rechtsextremisten, der in der NPD aktiv ist, die Partei für den hessischen Verfassungsschutz bespitzelt, Kontakte zur militanten Neonazi-Schlägertruppe „Combat 18“ hat und heimlich Informationen über Neonazis an eine antifaschistische Initiative gibt.
Von Peter Jülich
Am Samstag Nachmittag wurde der Passauer Polizeichef Alois Mannichl durch einen Messerangriff schwer verletzt. Der Täter bedrohte ihn direkt vor der Tat – mit einer Parole der örtlichen NPD. Zwei Verdächtige wurden festgenommen, der Tatverdacht bestätigte sich Medienberichten zufolge jedoch nicht.
Von Robert Andreasch