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Lexikon: Ökologiebewegung

Wenn Rechtsextreme sich um Naturschutz kümmern, meinen sie: „Umweltschutz ist Heimatschutz“. Ihr Interesse für Ökologie fußt also auf der „Blut- und-Boden“-Ideologie der Nationalsozialist*innen. Völkische Siedler*innen engagieren sich aber auch deshalb im Biolandbau und Umweltschutz, weil sie so unauffällig ihre Ideologie verbreiten können.

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Rechtsextreme gegen Umweltschutz Von Klimalockdown bis Klimaleugnung

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Bauer sucht Frau Merkel: Protest der Landwirt*innen in Berlin im Februar 2021

Landvolk-Bewegung Braun verstaubte Bauernproteste

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Öko-Faschismus Die radikalen Ideen der Cybernazis zu Umwelt- und Tierschutz

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Kommentar zu Extinction Rebellion Ein bisschen rassistisch und sexistisch ist schon ok?

Die soziale und ökologische Grasswurzelbewegung Extinction Rebellion ist der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Nach einem ZEIT Interview soll sich das nun ändern. Schade nur, dass der Mitbegründer die Bewegung nun auch für Menschen die ein „bisschen sexistisch oder rassistisch denken“ öffnet. Ein Kommentar.

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Auf den ersten Blick geht es bei der Anastasia-Bewegung um ökologische und nachhaltige Landwirtschaft und Lebensweisen. Schaut man sich die Ideologie dieser esoterischen Bewegung genauer an, stößt man jedoch schnell auf eine verfassungsfeindliche, rassistische und antisemitische Gedankenwelt. Ein Interview mit dem Szene-Beobachter Raimond Lüppken.

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Die esoterische Anastasia-Bewegung Der Traum der arischen Öko-Gemeinschaft

Die Anastasia-Bewegung aus Russland breitet sich auch in Deutschland weiter aus. In ihren Reihen finden sich Esoteriker*innen, Ökos und Reichsbürger*innen wieder, aber auch Rechtsextreme können der Bewegung – nicht zuletzt wegen ihrer Blut-und-Boden-Ideologie – etwas abgewinnen. Ihre Anhänger*innen vernetzen sich zunehmend und versuchen, Schulen zu gründen. Ein Ausflug in eine krude und antisemitische Welt.

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