Gegen den Rechtsruck: Aktionskunst statt Ohnmacht
Was macht mich wütend? Was finde ich ungerecht? Und was kann ich dagegen tun? Seit 2019 motivieren die Radikalen Töchter…
Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Ostdeutschland und Rechtsextremismus?
Was macht mich wütend? Was finde ich ungerecht? Und was kann ich dagegen tun? Seit 2019 motivieren die Radikalen Töchter…
Erstmals erhebt die am Mittwoch in Berlin vorgestellte Autoritarismus-Studie auch Daten zu transfeindlichen Einstellungen. Hierbei zeigt sich, dass neben antifeministischen…
Der Osten auch heute noch Gegenentwurf zur Demokratie? Die hohen Umfragewerte der AfD scheinen die These zu bestätigen. Andere Stimmen treiben eine ostdeutsche Selbstviktimisierung voran und wollen postkolonial auf die ehemaligen DDR-Bürger*innen blicken. Ein Gastbeitrag
Nach den Wahlerfolgen von Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz kommen die Umfragen, in denen die AfD stärker und stärker zu werden scheint.…
Chauvinistische und rassistische Aussagen würden nur von einer Minderheit der Ostdeutschen abgelehnt, ein Viertel haben ein geschlossen rassistisches Weltbild und die Hälfte der Ostdeutschen, fühlen sich nicht in der Demokratie angekommen. Eine schockierende Studie zum Demokratie-Verständnis in Ostdeutschland.
Die rechtsextreme Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“ unterstützt völkische Neonazis, die mit ihren Familien aus Westdeutschland in die östlichen Bundesländer ziehen wollen. Ihr Ziel: weiße Siedlungsräume in Ostdeutschland.
„Begriffe wie ‚Gesinningskorridor‘ und ‚DDR2.0‘, die die Meinungsfreiheit in Deutschland in Frage stellen sollen, werden nun nicht nur von Pegida und Co., sondern auch von einem Kreis vertreten, der sich selbst als konservatives Kulturbürgertum versteht.“
Am 1. September wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Umfrage-Trends zeigen die AfD mit der SPD gleichauf. Wo die Partei Höchstwerte erzielen könnte, lässt sich anhand vergangener Wahlergebnisse erahnen, die AfD-Ballungsgebiete sichtbar machen.
Bei AfD-Politiker*innen und neurechten Akteur*innen hört man im Wahlkampf aktuell immer wieder die Begriffe der „DDR 2.0“ und der „Wende…
Derzeit wird viel über Parallelen von Diskriminierungserfahrungen von Ostdeutschen und Migrant*innen diskutiert. Der Historiker Patrice Poutrus kritisiert im Interview jedoch die Tendenz zu einer ostdeutschen Opfererzählung. So enthebe man die Täter*innen aus jeglicher individueller Verantwortung für ihre Handlungen.