Unsere wochentägliche Presseschau zu Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Udo Pastörs und die „Judenrepublik“ gibt es auf Video, in Grevesmühlen (MV) brannte die Betonfabrik eines Rechtsextremen, deutsche Bischofskonferenz fordert Distanzierung von Holocaust-Leugnung.
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Größte bundesweite Razzia gegen rechtsextreme Musikszene fördert zahlreiches belastendes Material zu Tage, Mannichl bleibt bei seiner Tätereinschätzung, Potsdamer sehen Asylbewerberheim als „Brandherd“.
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Die NPD will ihren Bundesparteitag nun in Berlin abhalten, Rechtsextreme drohen sich gegenseitig mit der Justiz, Rechte planen nach Hansa Rostock -St.Pauli Krawalle in Hamburg.
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Nazimob macht Jagd auf Andersdenkende in Haltern (NRW). Kronach (Bayern) befürchtet ein antisemitisch-esoterisches Heilerzentrum in der Stadt. Die Innenminister rätseln weiter über mehr oder weniger V-Leute.
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In Augsburg gegen 1.500 Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Streit um V-Leute unter Innenministern geht weiter.
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Keine V-Leute mehr in vier Bundesländern, Horst Mahler muss sechs Jahre ins Gefängnis, mehr als 20.000 rechtsextrem motivierte Straftaten 2008.
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Cem Özdemir ruft muslimische Verbände auf, sich um Antisemitismus zu kümmern – die kennen aber gar keinen. Außer Mili Görüs, und die bearbeiten ihn natürlich. Und die NPD instrumentalisiert den Tod einer Schwangeren, erntet aber Protest.
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Sie wollten die Opfer rechtsextremer Gewalt unterstützen, doch das geriet dem Hessische Landtag und der Stadtverordnetenversammlung Jüterborg zum peinlichen Hickhack. Im Templin-Mord sieht der Richter keine rechtsextreme Gesinnung als Tathintergrund.
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Tollhaus: Die NPD demontiert sich selbst. Herausforderer Andreas Molau legt seine Kandidatur nieder und beschimpft Jürgen Rieger, stattdessen fordert Udo Pastörs den amtierenden Vorsitzenden Udo Voigt heraus. Und dann fehlen der Partei noch rund eine Million Spendengelder.
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Nach den Übergriffen nach dem Dresdner Neonaziaufmarsch fahndet die Polizei in Schweden, Saarbrücken, Rheinland-Pfalz und NRW. Neonazi-Liedermacher Frank Rennicke darf als Sachverständiger vor den Sächsischen Landtag.
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