NRW 2013: Die extreme Rechte zwischen Stagnation und Straßenpolitik
2013 sind in Nordrhein-Westfalen sind die rechten Parteien aktiv, aber schwach aufgestellt. Bei den Wahlen kann nur die neue „Alternative…
2013 sind in Nordrhein-Westfalen sind die rechten Parteien aktiv, aber schwach aufgestellt. Bei den Wahlen kann nur die neue „Alternative…
Mitten in der Diskussion um eine Neuorganisation oder gar Abschaffung des Verfassungsschutzes veröffentlicht dieser seinen neuen Jahresbericht. Darin wird vor…
Rechte Gewalt, organisierter Neonazismus, Rechtspopulismus, Rassismus und Antisemitismus gehören auch in Nordrhein-Westfalen zum Alltag. Die rechtspopulistische Partei „pro NRW“ bleibt…
Am 13. Mai stehen in Nordrhein-Westfalen (NRW) Neuwahlen an. Wie in den letzten Jahren versucht neben der NPD auch „Pro…
In Nordrhein-Westfalen gab es am Mittwoch Razzien gegen 18 Mitglieder des „Freundeskreises Rade“. 17 Wohnungen in Radevormwald im Oberbergischen Kreis…
„Pro NRW“ oder die „Freiheit“ propagieren aktuell gern ihr Liebe zu Israel. Das rechtspopulistische Bekenntnis zu Israel erfüllt mehrere Zwecke. Allerdings hat keiner davon wirklich viel mit Israel zu tun.
Von Sebastian Wehrhahn, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus, Berlin
Am Sonntag standen in Nordrhein-Westfalen die Landtagswahl an. Mit dabei im Kampf um die Wählergunst waren am äußeren rechten Rand neben der altbekannten NPD und den Republikanern diverse Kleinparteien, von denen besonders die „Bürgerbewegung Pro NRW“ viel Aufmerksamkeit beansprucht. Eine Wahlkampfbetrachtung.
Von Valentina Huthmacher
Die „Pro“-Partei, die aktuell wieder in Nordrhein-Westfalen zur Landtagswahl mit wenig Akteuren viel Wirbel veranstaltet, gilt als „rechtspopulistisch“. Ein Buch von Michael Lausberg zeigt, dass es sich lediglich um eine Variante extrem rechten Denkens handelt, die dem Zeitgeist angepasst ist, um gerade noch demokratisch zu scheinen.
Von Simone Rafael
Die „Kameradschaft Höxter“ findet sich aktuell mit Unterwanderungsstrategien in den Medien. Insgesamt zeigt ein Blick auf die Region Ostwestfalen-Lippe beispielhaft, wo und wie eine rechsextreme Erlebniswelt aus Politik, Kultur und Anlaufpunkten funktioniert – und was passiert, wenn sie auf Widerstand aus der Mehrheitsgesellschaft stößt.
Von Joachim Wolf
Schmachvolles Demo-Wochenende für Rechtsextreme: 10.000 protestieren gegen verschwindend kleine Kundgebungen von „Pro NRW“ und NPD im Ruhrgebiet; der personell auch nicht üppig bestückte Nazi-Aufmarsch in Lübeck wurde erfolgreich blockiert.