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Lexikon: Projekte

Projektarbeit ist ein wichtiger Faktor der Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und anderer Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Hier finden Sie gute Beispiele.

Artikel zum Thema

„Engagement macht fit!“

Wie kann man Engagement gegen Rechtsextremisten im Internet fördern und dort die demokratische Kultur stärken? Netz-gegen-Nazis bildet ältere Onlinerinnen und Onliner im Umgang mit Neonazis fort. Beim Fachgespräch meint Professor Andreas Zick von der Universität Bielefeld: „Alle Fakten sprechen dabei für das Projekt.“

Von Joachim Wolf

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Fachgespräch „Engagement älterer Bürger gegen Rechtsextremismus im Internet“

Anlässlich des „Tages des Ehrenamtes“ stellt Netz gegen Nazis am Donnerstag, den 03.12.2009, das Projekt „Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis“ bei einem Fachgespräch in Berlin vor. Unter anderem dabei sind Rita Süßmuth und Professor Andreas Zick von der Universität Bielefeld.

Fachgespräch: „Engagement älterer Bürger gegen Rechtsextremismus im Internet“

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Generation 50plus aktiv im Belltower.news – Workshop-Termine 2009

Im November und Dezember finden Workshops unseres Projektes „Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis“ in Berlin statt: Für Demokratie im Internet diskutieren. Seien Sie dabei!

• Wie kann ich im Internet gegen Rechtsextremismus aktiv werden?
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Schwierige Arbeit für Demokratie in einer Gemeinde mit starker NPD

Wie gestaltet sich Engagement gegen Rechtsextremismus in einem Ort, in dem jeder Vierte die NPD wählt? Die Bürgerinitiative „Demokratie anstiften“ aus Reinhardtsdorf-Schöna weiß inzwischen: Wichtig sind Konfliktbereitschaft, Überzeugungkraft und langer Atem.

Von Simone Rafael

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Wurzen Deutsch-polnisches Austauschprojekt verbessert Schulklima nachhaltig

Wie das Thema Natinalsozialismus bearbeiten, wenn die Schüler nicht interessiert sind oder gar aus rechtsextrem geprägten Elternhäusern kommen? Das Berufliche Schulzentrum in Wurzen hatte eine Idee, die sich bewährt hat, und ist nominiert für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2009.

Von Jan Schwab

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Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht – auch für Papierlose

In Deutschland leben rund 1 Millionen Menschen einen beschwerlichen und angstbestimmten Alltag ohne gültige Papiere. Damit sie in Dresden wenigstens zum Arzt gehen können, gibt es das „Medinetz Dresden“: Das Projekt von Medizinstudenten und -studentinnen, die Papierlosen bei der Arztsuche unterstützen, ist nominiert für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2009.

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