Jahresrückblick 2024: Bremen – „Krisenhaftigkeit ist immer die Sternstunde für extremistische Gruppierungen”
Für den Jahresrückblick 2024 befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem Bundesland. Heute: Bremen.
Queerfeindlichkeit bezeichnet die Diskriminierung von queeren Menschen, also Menschen, die vielfältiger als heterosexuell oder cis-geschlechtlich oder binär leben und lieben. Dies zeigt sich z.B. durch Ablehnung, Wut, Intoleranz, Vorurteile, Unbehagen oder körperliche bzw. psychische Gewalt gegenüber queeren Menschen.
Für den Jahresrückblick 2024 befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem Bundesland. Heute: Bremen.
Der sächsische Landtagswahlkampf mobilisierte in diesem Jahr viele, besonders junge Rechtsextreme. Mit ausdrucksstarker Symbolik dominieren sie auf der Straße und…
Noch nie zuvor gab es so viele Pride-Kundgebungen wie in diesem Jahr und nie gab es so viele rechtsextreme Gegenproteste.…
Mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie werden Projekte, Initiativen und Kommunen ausgezeichnet, die sich für die Stärkung der Demokratie und…
„Es ist wichtig, real vor Ort zu sein, dahin zu fahren und den Leuten zu sagen: Macht bitte weiter und lasst darüber sprechen, wie wir euch helfen können!“
„Gender-Ideologie“, angeblicher Kinderschutz und Verschwörungserzählungen: Das sind die antifeministischen und transfeindlichen Narrative in den Telegramgruppe Sachsens.
Antifeminismus und Queerfeindlichkeit sind verbindende Elemente in den sächsischen Protestbewegungen Rechtsaußen.
Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben.
Immer wieder ist ein binationales, homosexuelles Paar in Nennhausen Anfeindungen ausgesetzt. In einem offenen Brief an die Bürgermeisterin des Ortes…
Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben.