Chronik: Rechte und rassistische Gewalt der Woche
Von 15. April bis 21. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…
Gewalt ist ein elementarer Bestandteil rechtsextremer Ideologie
Von 15. April bis 21. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…
Schon im Februar wurde ein 20-Jähriger im Haus einer Studentenverbindung in Rheinland-Pfalz schwer verletzt, nachdem er sich über Rechtsrock beschwert hatte. Öffentlich wird der Fall erst durch eine Recherche der Frankfurter Rundschau.
Von 7. April bis 14. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…
Von 30. März bis 6. April 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben. Die Chronik bleibt unvollständig, lässt aber das Ausmaß erahnen.
Am 5. April 2023 begann in Stuttgart der Strafprozess gegen Ingo K. Der „Reichsbürger“ soll versucht haben, 14 Polizist*innen zu töten. Ein Prozessbericht.
Durchschnittlich elf menschenverachtende Vorfälle, an jedem einzelnen Tag: Das zählten die Berliner Register im Jahr 2022. Insgesamt waren es 4156 rechtsextreme, rassistische, antisemitische, queerfeindliche, sozialchauvinistische, behindertenfeindliche und antifeministische Fälle.
Von 24. bis 30. März 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben. Die Chronik bleibt unvollständig, lässt aber das Ausmaß erahnen.
Vom 17. bis 23. März 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben.
Von 3. bis 9. März 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt zu geben.
Deutschlandweit sind geflüchtete Menschen das Ziel von tätlichen Angriffen. 2022 gab es 73 Prozent mehr solcher Taten als im Vorjahr. Robert Lüdecke, Pressesprecher der Amadeu Antonio Stiftung, ist alarmiert.