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Lexikon: Rechtsextremismus

Rechtsextremismus ist ein Oberbegriff für politische Orientierungen, die den demokratischen Staat ablehnen. Gemeinsamer Kern dieser neofaschistischen, neonazistischen und ultra-nationalistischen Ideologie ist die Orientierung an einer ethnischen Zugehörigkeit und die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit aller Menschen.

Artikel zum Thema

Interview „Zuhören und ernst nehmen“

„Braun gehört zu bunt dazu!“, dieses Buch beschreibt das Verhältnis von Demokratie und Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel zweier Orte…

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Übersicht Die wichtigsten Zahlen aus dem Verfassungsschutzbericht 2010

Am 01. Juli 2011 wurde in Berlin der Verfassungsschutzbericht 2010 vorgestellt. Laut Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich gibt es im Fazit weniger Rechtsextreme, aber mehr gewalttätige Neonazis, rechtsextreme Skinheads sterben aus und Rechtsextremismus ist vor allem im Osten ein Problem. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Zahlen dazu.

Rechtsextreme Straftaten

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Verfassungsschutzbericht 2010 Weniger Rechtsextreme, mehr Gewalt – vor allem im Osten

Weniger Rechtsextreme, aber mehr gewalttätige Neonazis, rechtsextreme Skinheads sind out und Rechtsextremismus ist vor allem im Osten ein Problem: Das ist das Fazit des Verfassungsschutzes 2010 im Bereich Rechtsextremismus. Besorgter zeigte sich Bundesinnenminister Friedrich allerdings auch über den Linksextremismus – obwohl die Straftaten 2011 zurückgingen.

Von Simone Rafael

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Vernetzung von rechtsextremer Szene und Motorradklubs? Der Streit um die „Symphonie“

Im Juni 2010 ersteigerte der Neonazi Sebastian Stöber das Gasthaus „Zur Symphonie“ in Wöhrden bei Stade. 115.000 Euro bezahlte er für das alte Ausflugslokal. Das Gasthaus sollte – nach Angaben der Polizei und des Verfassungsschutz Niedersachen – als Klubhaus für den Motorradklub „Gremium MC“ genutzt werden.

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