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Lexikon: Sachsen

In Sachsen blüht der Rechtsextremismus seit der Wende: Rechtsrock-Konzerte, Kameradschaftsstrukturen mit terroristischen Zügen,  Großdemonstratrionen (u.a. Neonazi-„Trauermärsche“ in Dresden, PEGIDA), Wahlerfolge erst für die NPD und nun hohe Wahlerfolge für die AfD – und oft trafen die Aktivitäten zunächst nur auf zögerlischen Widerstand aus der Gesamtgesellschaft und Politik. Allerdings gibt es inzwischen auch eine engagierte demokratische Zivilgesellschaft in Sachsen.

Artikel zum Thema

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September 2017 Rechtsextremismus

Rechtsextremismus und die AfD +++ Rechtsextremer Terror +++ Rechtsextreme Parteien +++ Prozesse +++ Reichsbürger +++ Rechtsextreme und Fußball +++ Rechtsrock und mehr

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Initiativen gegen Rechtsextremismus & für eine demokratische Zivilgesellschaft in Sachsen

Initiativen in Sachsen

Wir haben für Sie eine Auswahl an Beratungsstellen, Gruppen und Kampagnen zusammengestellt, die sich für unsere Zivilgesellschaft und gegen Rassismus…

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Pegida feierte am Montag die rechte Revolte in Sachsen

Am Montag hat Pegida in Dresden mit rund 1.500 Teilnehmer_innen den Wahlsieg der AfD gefeiert. Lutz Bachmann war enttäuscht, dass kein AfD-Funktionär mit ihm und seinen greisen Patrioten feiern wollte und Profi-Hetzer Michael Stürzenberger stachelte die Menge in seiner martialischen Rede gegen Frauke Petry auf, sodass der rechte Chor „Petry muss weg“ grölte.

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Pro-Le-Pen Demonstration vor der Frauenkirche

Kritik an der “Ost-Studie” verschleiert das eigentliche Problem

Die Kritik an der “Ost-Studie”, über die Gründe für Rechtsextremismus im Osten Deutschlands, reißt nicht ab: CDU-Politiker_innen sehen “Ossi-Bashing”. Der rechtspopulistische Blog  "Science Files" behauptete, dass Interview-Partner_innen erfunden worden seien – was dann genau so in der Kommentierung der überregionalen Tageszeitung “Die Welt” wiederholt wurde. Diese ganze Debatte zeigt mal wieder, dass das eigentliche Problem umschifft wird: Rassismus.

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Heidenau Neue Bürgerwehr formiert sich

Rechtspopulist_innen haben in Heidenau nicht nur zur Gründung einer Bürgerwehr aufgerufen, sondern sind in großen Gruppen durch die Stadt gezogen. So wollen sie sich als "Macher" inszenieren, wo der Staat vermeintlich versagt. Wegen der politischen Motivation der Gruppenbildung ermittelt nun der Staatsschutz.

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