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Lexikon: Sächsischer Förderpreis für Demokratie

Sich in Sachsen für eine tolerante Gesellschaft zu engagieren ist nicht unbedingt einfach und braucht daher Unterstützung und Förderung. Deshalb wird seit 2007 jedes Jahr im November der Sächsische Förderpreis für Demokratie verliehen. Vergeben wird er durch einen Verbund von Stiftungen: Der Amadeu Antonio Stiftung, der Freudenberg Stiftung, der Sebastian Cobler Stiftung, der Cellex Stiftung und der Dirk Oelbermann Stiftung.

Artikel zum Thema

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„So schützt man die Verfassung“ Der Sächsische Förderpreis für Demokratie

Seit Jahren versuchen Neonazis, ihre Kräfte in Sachsen zu bündeln und ein antidemokratisches Klima zu schaffen. Umso wichtiger sind die zahlreichen Initiativen im Freistaat, die sich unermüdlich gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit und Rassismus engagieren. Zehn von ihnen wurden am Freitag mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie ausgezeichnet.

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Initiative „Bunter Schall als Widerhall“ Aktiv gegen Neonazi-Musik

Aus den 67 Bewerbungen zum Sächsischen Förderpreis für Demokratie wurden zehn Nominierte ausgewählt. Wir stellen sie vor. Heute: Die Initiative „Bunter Schall als Widerhall“. Und heute abend wird der Sächsische Förderpreis für Demokratie in Dresden verliehen. Allen Nominierten viel Glück!

Von Wolfgang Tiefensee*

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Sächsischer Förderpreis „Extremis-Mus – Sächsisch. Bitter. Geschmacklos.“

Aus den 67 Bewerbungen zum Sächsischen Förderpreis für Demokratie wurden zehn Nominierte ausgewählt. Wir stellen sie vor. Heute: Die Firma Klausels aus Sachsen verkauft „Extremis-Mus – mit dem bitteren sächsischen Beigeschmack“. Eine satirische Auseinandersetzung mit einem existenzbedrohenden Problem für viele Initiativen, nicht nur in Sachsen.

Von Rupert von Plottnitz*

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