Interview: Neues Onlinetool gegen Verschwörungserzählungen
Manchmal ist es gar nicht so einfach, Wahrheit und Fiktion auseinanderzuhalten. Orientierung bietet seit dieser Woche der VerschwörungsChecker, mit dem…
Manchmal ist es gar nicht so einfach, Wahrheit und Fiktion auseinanderzuhalten. Orientierung bietet seit dieser Woche der VerschwörungsChecker, mit dem…
Die Tübinger Eberhard Karls Universität ist nach einem Antisemiten benannt. Am 21. Juli wollen die Gremien der Universität über eine Namensänderung entscheiden. Stimmen, unter anderem aus der CDU, sprechen bereits von „Cancel Culture“. Hanna Veiler ist Vizepräsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und beschreibt, was der Name für Juden und Jüdinnen bedeutet. Ein Gastkommentar.
Antisemitismus ist nach wie vor auf allen Social-Media-Plattformen weit verbreitet und setzt jüdische Gemeinden der Gefahr des Terrorismus aus.
Die Radikalisierung von Verschwörungsgläubigen und eine zunehmende Verbreitung von antisemitischen Ressentiments findet auch in der deutschen Rap-Szene statt.
Der Fall RB Leipzig ist ein Beleg dafür, dass selbst anti-antisemitische Milieus wie die Ultra-Szene im Fußball ungewollt Antisemitismus reproduzieren können. Handelt es sich dabei um „Antisemitismus ohne Juden“, also „strukturellen Antisemitismus“?
„Wir waren nicht da, um ein Problem zu lösen, wir waren da, um keins entstehen zu lassen.“
Schwerpunkt Impflügen: Impfungen sind im Moment eines der zentralen gesellschaftlichen Diskussionsthemen in Deutschland. Leider kursieren hierzu auch viele Desinformationen und…
Der strukturelle Antisemitismus hetzt nicht gegen „die Juden“ – sondern gegen „die Hochfinanz“, „die Ostküste“ und „die Plutokraten“. Oder gegen „das Tier“.