Weiter zum Inhalt

Lexikon: Symbole

Das Bild von Nazi-Skinheads mit Springerstiefeln und Bomberjacke ist längst überholt. Rechtsextreme tragen heute oft   unauffällige, sportliche Kleidung, damit ihre politische Haltung nicht sofort ersichtlich ist. Aber sie verwenden rechtsextreme Codes und Erkennungszeichen, um für Ihresgleichen (und politische Gegner*innen) sichtbar zu sein.

Artikel zum Thema

Fred Perry

Aus dem „Fred Perry“-Angebot 2009

Von|

Lonsdale

Aus dem „Lonsdale“-Angebot 2009

Von|

Pit Bull

Aus dem „Pit Bull“-Angebot 2009

Von|

Troublemaker / A.C.A.B.

Der Markenname bedeutet ins Deutsche übersetzt „Krawallmacher“. Die Marke ist bei Hooligans und Skinheads ebenso wie im Rockermilieu beliebt. Angeboten…

Von|

Rizist

Diese über Naziversände und Naziläden vertriebene Bekleidungsmarke versucht durch ihre im Graffiti-Style gehaltenen Logos und Schriftzüge vor allem Gruppen, die…

Von|

Outlaw

Outlaw steht für Gesetzlose, die Marke zielte auf Gewaltverherrlichung ab. Sie war nach Angaben der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) nie besonders verbreitet, ob es sie überhaupt noch gibt, ist fraglich.

| Kleidung: Allgemeine Kennzeichen

Von|

Consdaple

Aus dem „Consdaple“-Angebot 2009

Von|
lexikontext-thoer-steinar-0

Thor Steinar

„Thor Steinar“-Träger auf der rechtsextremen Großdemonstration in Dresden im Februar 2009, Foto: ngn/sr

Von|
nazi88

Die populärsten Zahlencodes

Button in den Farben der Reichsflagge mit Aufdruck „88“ aus dem Szene-Versandhandel

Von|
ss totenkopf ostritz-schwarze-sonne-1280x720

Symbole und Erkennungszeichen Der SS-Totenkopf

Wurde bereits in der Kaiserzeit als martialisches Symbol für den kommenden Tod des Feindes verwendet. Die „SS“ griff dieses Symbol der anti-demokratischen Rechten in der Weimarer Republik auf. Der „SS-Totenkopf“ ist in Deutschland strafbar.

Von|
Eine Plattform der