Eisenach: Die militanten Jung-Nazis von „Knockout51“
„Ziel: Tötung von Personen der linksextremen Szene“: Am Montag begann der Prozess gegen die rechtsextreme Gruppe „Knockout51“aus Eisenach, um Rädelsführer Leon R.
Rechtsextreme und andere Demokratiefeinde nehmen zur Verwirklichung ihrer Ziele bewusst Gewalt in Kauf, die unschuldige Opfer trifft, etwa durch Sprengstoffanschläge, Morde oder andere Formen terroristischer Gewalt.
„Ziel: Tötung von Personen der linksextremen Szene“: Am Montag begann der Prozess gegen die rechtsextreme Gruppe „Knockout51“aus Eisenach, um Rädelsführer Leon R.
Am Donnerstag, den 29. Juni 2023, attackierte ein 24 Jahre alter Mann die Teilnehmer*innen eines Gender Studies-Seminars an der Waterloo…
Die Bevölkerung von Texas – einem republikanisch regierten Staat mit ausgesprochen freizügigen Waffengesetzen – wurde am 07.05.2023 von gleich brutalen…
Nach dem Attentat im „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas mit acht Toten in Hamburg werden mehr Details über den Täter bekannt.…
In der Nacht zum 20. November 2022 ermordete ein bewaffneter Mann im queeren „Club Q“ in Colorado Springs fünf Menschen und verletzte 25 weitere. Dem Angriff geht eine jahrelange LGBTQ-feindliche Kampagne seitens der Republikanischen Partei und der evangelikalen Kirche voraus.
Mitten in Bratislava, der slowakischen Hauptstadt tötete ein Rechtsextremer zwei Männer vor einer LGBTQI*-Bar und verletzte eine Kellnerin schwer. Zuvor veröffentliche er ein Manifest, das eine Referenz an den Rechtsterroristen und Massenmörders aus Christchurch ist.
Zwei möglicherweise rechtsextrem motivierte Vorfälle beschäftigen derzeit Thüringen: Eine verhinderte Gasexplosion in der Nähe einer Geflüchteten Unterkunft in Apolda und eine mit einem Hakenkreuz bemalte Rohrbombe am Bahnhof Straußfurt. Auch der NSU versuchte in den Neunzigern, mit Hakenkreuz bemalten Bombenattrappen Angst und Schrecken in Thüringen zu verbreiten.
Mehr als fünf Jahre nach seiner Festnahme ist ein Urteil gegen den ehemaligen Bundeswehroffizier verhängt worden. Doch trotz langer Verhandlung sind immer noch viele Fragen offen.
Am 22. Juli 2016, vor sechs Jahren, erschoss ein rechtsextremer 18-Jähriger am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen. Die Opfer waren teilweise noch Kinder. Bis heute sind zahlreiche Fragen offen.
Heute, am Freitag dem 15. Juli, fiel das Urteil im Prozess gegen Franco A. Das Gericht ist überzeugt, dass er…