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Lexikon: Trump, Donald

Donald Trump (*1946, New York, USA) ist ein amerikanischer Unternehmer, Entertainer und seit 2017 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Sein eklektisches, veränderliches politisches Programm enthält Elemente des Populismus, Protektionismus und Isolationismus. Trump zieht mit einer einfachen Sprache, provokanten Äußerungen sowie radikalen Vorschlägen – etwa zur Immigration und zum Islam – die Aufmerksamkeit der Medien in besonderer Weise auf sich und wird durch eine intensive Nutzung von Twitter selbst zum Informationsproduzenten – und Hate Speech-Produzenten.

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"Do you even Q?": Eine "QAnon"-Anhängerin auf einer pro-Trump Demonstration im Oktober 2020 in New York.

US-Wahl 2020 QAnon-Fans kandidieren für den Kongress

Am 3. November stehen 27 „QAnon“-nahestehende Kandidat*innen für den US-amerikanischen Kongress auf dem Wahlzettel. Zwei von ihnen haben sogar gute Chancen. Ein Überblick über die rechtsextreme Verschwörungsideologie und ihre Bedeutung für die US-Wahl 2020.

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Bewaffnet und bereit: Ein Trump-Anhänger im US-Bundesstaat Utah.

US-Wahl 2020 Rechtsextreme Milizen in den USA

Rechtsextreme Milizen könnten eine Rolle bei den US-Wahlen im November spielen. Ein Interview mit Militia-Experten Hampton Stall über Gewalt, Demonstrationen mit Maschinengewehren und die Wahlen.

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Schwer bewaffnet und gewaltbereit: Die "Proud Boys" in ihren schwarz-gelben Polohemden auf einer Demonstration in Portland, USA.

US-Wahl 2020 Wer sind die Proud Boys?

Die „Proud Boys“, 2016 in den USA gegründet aber mittlerweile auch international aktiv, sind ein misogyner Männerclub und eine rechtsradikale Schlägertruppe – oder in ihren eigenen Worten: „westliche Chauvinisten“. In einer TV-Debatte während des US-Präsidentenwahlkampfs fand Trump ermutigende Worte für die Gruppe: Die „Proud Boys“ sollen sich bereithalten. Was meint er damit? Wer sind die „Proud Boys“? Und welche Gefahr geht von dieser Gruppe aus? Ein Porträt.

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Trump QAnon

QAnon Neue Märchen, alte Gefahren

Die absurde Verschwörungsideologie „QAnon“ findet international immer mehr Anhänger*innen. Das dokumentiert ein Bericht des Londoner Media Diversity Institute im Rahmen des Projekts „Get The Trolls Out!“. Eine reine Lachnummer ist die Bewegung allerdings nicht. Denn immer häufiger folgen aus ihren kruden Erzählungen tödliche Taten.

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K-Pop-Fans gegen Trump und Rassismus

K-Pop gegen Rassismus Cyberkrieg der Fanarmee

K-Pop-Fans sind international vor allem für eines bekannt: Ihre Leidenschaft. Nun politisiert sich die Szene. Im Visier der K-Pop-Fans aktuell: rechte Hetze und rassistische Polizeigewalt. Und ihre Aktionen tragen schon Früchte. Denn die Digital Natives der Szene bringen viel Online-Knowhow und Kampagnenerfahrung mit. Sie sind algorithmus-affin und hashtag-versiert – Kompetenzen, die sie jahrelang bei den Online-Abstimmungen für K-Pop-Musikpreise perfektionieren konnten.

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