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Lexikon: Vereine

Neben rechtsextremen Parteien und Kameradschaften gibt es eine Vielzahl von Vereinen die für die Infrastruktur und Vernetzung der extremen Rechten sorgen.

Artikel zum Thema

Liste verbotener neonazistischer Organisationen

In den letzten Jahren wurden immer wieder rechtsextreme Gruppierungen in Deutschland aufgrund ihrer verfassungsfeindlichen Bestrebungen verboten. Hier finden Sie eine Auswahl an verbotenen Organisationen mit dem Datum der Verbotsverfügung.

08.12.1992 Deutsche Alternative (DA) 18.12.1992 Deutscher Niedersächsisches Kameradschaftsbund (DKB) 21.12.1992 Nationale Offensive (NO) 07.06.1993 Nationaler Block (NB) 08.07.1993 Heimattreue Vereinigung Deutschlands (HVD) 25.08.1993 Freundeskreis Freiheit für Deutschland (FFD)

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Die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO)

Die rechtsextreme „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO) wurde 1991 ursprünglich als Jugendorganisation der „Landsmannschaft Ostpreußen“ gegründet. Bis zum Herbst 2006 hieß…

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Gesellschaft für freie Publizistik (GfP)

Die „Gesellschaft für freie Publizistik“ (GfP) ist mit rund 500 Mitgliedern die größte rechtsextreme kulturpolitische Vereinigung in Deutschland. Die Organisation…

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Studienzentrum Weikersheim (SZW)

Das Studienzentrum Weikersheim (SZW) wurde 1979 durch den CDU-Politiker Hans Filbinger im gleichnamigen Schloss in Baden-Württemberg gegründet. Das SZW bezeichnet…

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Verfassungsschutz zum Institut für Staatspolitik

Als Teil des “Projekts Junge Freiheit“ muss auch das ‚Institut für Staatspolitik‘ (IfS) gewertet werden, das im Jahr 2000 durch Personen aus dem engsten JF-Umfeld gegründet wurde. Ziel des IfS ist die Bildung “geistiger Eliten«. In Broschüren wurde auf antidemokratische Ideologen, insbesondere solche der Konservativen Revolution, rekurriert und versucht, deren staatsphilosophische Erklärungsmuster weiterzuentwickeln.

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