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Lexikon: Versände

Wo bekommen Rechtsextreme Produkte, um ihre Hass-Ideologie als Lifestyle zu feiern? In einschlägigen Versandhandeln, natürlich. Die bedienen verschiedenste Szenen und versorgen die ganze rechtsextreme Familie.

Artikel zum Thema

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Schluss mit dem Freien Netz Süd

Das bayerische Innenministerium hat heute das „Freie Netz Süd“ (FNS) verboten. Dazu wird ein Hof in Oberprex bei Hof durchsucht,…

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NS-Militaria Online-Shop à la Zweiter Weltkrieg

Das Darstellen und Verbreiten von Symbolen verfassungswidriger Organisationen ist in Deutschland verboten. Trotzdem gibt es zahlreiche Händlerinnen und Händler, die…

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Kaufempfehlungen für den Nazi-Haushalt

Was kauft ein guter Neonazi, wenn er mit der „Fremdwährung Euro“ in der Tasche die „nationale Sache“ stärken will? Zum Glück gibt es die NPD, die mit dem „Deutsche Stimme“-Katalog 2011 dem „Volk“ tatkräftig mit Kaufempfehlungen zur Seite steht. Auf insgesamt 124 Seiten offenbaren die Verlagsempfehlungen die gesamte Bandbreite neonazistischer Ideologien – und ein wenig mehr.

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Internet Bester Vertriebskanal für rechtsextreme Musik und Propaganda

Da sich die rechtsextreme Musikszene überwiegend konspirativ organisiert, liebt sie die schwer einsehbaren und zugleich für Jugendliche leicht zugänglichen Wege zur Kommunikation im Internet. Auch in sozialen Netzwerken sind Rechten offen oder verdeckt aktiv. Die Betreiber der Angebote reagieren oft gedanken- bis hilflos. Nur Widerstand der Web-Öffentlichkeit scheint fruchtet – manchmal.

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Streetwear Tostedt (Todtglüsingen, Niedersachen)

?Mit dem Slogan „Norddeutschlands größter Szeneladen“ wirbt der Inhaber des Streetwear Tostedt Stefan Silar um Kunden. Silar ist in Norddeutschland…

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PC-Records (Chemnitz, Sachsen)

Das Geschäft „PC-Records“ wurde 2000 von Hendrik Lasch gegründet. Zur Firma gehören heute das Label, ein Laden und der Versandhandel.…

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Rebel Records/The Devils Right Hand Store (Cottbus, Brandeburg)

Das Label wurde 2005 von Martin Seidel, der aus dem Umfeld der Rechtsrock-Band Frontalkraft kommt, gegründet. Angegliedert ist ihm das Ladengeschäft „The Devils Right Hand“. Der Name des Geschäfts geht auf ein gleichnamiges Lied der rechtsextremen Band „Klansmen“ zurück, einem Projekt des einstigen Skrewdriver-Sängers Ian Stuart Donaldson.

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