„Querdenken“: Anschläge und Übergriffe von Coronaleugner*innen
Schwerpunkt Impflüge: Seit Beginn der Covid-19-Pandemie kommt es immer wieder zu Anschlägen und Übergriffen aus dem verschwörungsideologischen Milieu. Die Taten…
Schwerpunkt Impflüge: Seit Beginn der Covid-19-Pandemie kommt es immer wieder zu Anschlägen und Übergriffen aus dem verschwörungsideologischen Milieu. Die Taten…
Zum zweiten Mal in einer Woche erschüttert ein Attentat die USA. Zehn Menschen sterben in Boulder, Colorado. Rechtsterroraffine Akzelerationisten jubeln…
In München wird Polonaise getanzt, in Dresden werden Polizisten attackiert: Am Samstag fanden unter dem Motto „Es reicht!“ bundesweit Demonstrationen aus dem „Querdenken“-Spektrum gegen Infektionsschutzmaßnahmen statt. Es kam zu Angriffen gegen Presse und antisemitischer Hetze.
Seit Monaten gehen die Umfragewerte für die AfD zurück. In der Pandemie ist mit Rassismus kein Punkt zu machen. Jetzt…
Am 13. März ruft der Zusammenschluss „Es reicht“ bundesweit zu Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen auf. Zahlreiche Akteur*innen aus der rechtsextremen und verschwörungsideologischen Szene mobilisieren über Social-Media.
Bei Frauen ist es oftmals das esoterische, pseudofeministische und doch so reaktionäre Zelebrieren essentialistischer Weiblichkeit und Mütterlichkeit, das die Tür zur verschwörungsideologischen Szene öffnet. Das zeigt exemplarisch der „Multikulturelle Frauenmarsch“ in diversen Städten im deutschsprachigen Raum gestern, der sich unter anderem gegen die Hygiene-Maßnahmen der Regierung richtete.
Seit es Impfungen gibt, gibt es auch Impfgegner*innen. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Der Antisemitismus der Covid-Verharmloser*innen und Pandemie-Leugner*innen hat eine lange Tradition.
Es ist einer der bemerkenswertesten Siegeszüge der COVID-19-Pandemie: Die 2017 in den USA begonnene Verschwörungserzählung von „QAnon“ hat im Jahr…
Seit Monaten wird gegen den veganen Kochbuchautor und „ultrarechten“ Verschwörungsinfluencer Attila Hildmann ermittelt. Nun ist er offenbar untergetaucht. Deshalb hat die Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag einen Haftbefehl gegen ihn erlassen. Doch Hildmann wusste wenige Stunden später davon.
Polizeinotrufe, die ins Leere laufen, ein Notausgang, der verschlossen war, ein rechtsextremer Verschwörungsideologe, der Waffen besitzen durfte. Ein Jahr nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Hanau häufen sich die Fragen. Hätte das rassistisch motivierte Attentat verhindert werden können? Das Vertrauen der Überlebenden und Hinterbliebenen in die Behörden ist erschüttert. Eine Bestandsaufnahme.