Black History Month: Decolonize Horror!
Warum der Horrorfilm eine Schwarze Renaissance erlebt. Und welche Filme & Serien ihr diesen Black History Month (und auch sonst…
Vielfalt kann sich über viele Bereiche erstrecken: Kultur, Sprache, Ethnie, Politik etc. Das Zusammenleben und der Austausch in einer Gesellschaft kann von ihr profitieren und neue Sichtweisen aufzeigen. Im xenophoben und rechten Gedankengut ist für sie allerdings kein Platz, denn die meisten rechten und neonazistischen Denkweisen lehnen Vielfalt ab und sehen in ihr den Grund für viele Probleme in der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.
Warum der Horrorfilm eine Schwarze Renaissance erlebt. Und welche Filme & Serien ihr diesen Black History Month (und auch sonst…
Die Bundestagswahl wurde als entscheidende Richtungswahl für die Zukunft Deutschlands gehandelt. Die Machtverhältnisse haben sich zwar verändert, aber wie sich…
In knapp zwei Wochen wird in Brandenburg gewählt. Die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg hat 10 Impulse für eine Antidiskriminierungspolitik im Land Brandenburg…
„EINE* VON UNS. Texte zu queerem Leben in Mecklenburg-Vorpommern“ heißt die neue Broschüre des Vereins „Lola für Demokratie in MV“.…
Am Sonntag protestierten rund 12.000 Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen Hass und Rassismus im Bundestag. Anlass für…
Schwerpunkt August 2015: Neonazis nutzen moderne Medien seit dem Start der ersten Emailprogramme und passen ihre Strategien auch den Neuerungen im Internet immer wieder an. Frauen scheinen online – wie in den rechtsextremen Lebenswelten offline auch – wichtige Rollen und Funktionen einzunehmen. Bislang wissen wir wenig über die konkreten Positionen, die rechtsextreme Frauen im Internet einnehmen und mit welchen Strategien sie vorgehen. Mit dem folgenden Artikel wird auf diese Leerstelle aufmerksam gemacht und die online-Aktivitäten von Neonazifrauen werden eingehender betrachtet. Über mehrere Wochen hat eine Kollegin online recherchiert und herausgearbeitet, welche Strategien rechtsextreme Frauen nutzen. Hierbei hat sie in den Sozialen Netzwerken die Profile derjenigen Userinnen genauer untersucht, die ihren Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern angeben und sich erkennbar rechtsextremen Gruppierungen und Parteien zuordnen. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Recherche vorgestellt.
Schwerpunkt August 2015: Das Thema Geschlecht ist ein zentrales Element rechtsextremer Ideologie und Alltagspraxis. Dies zeigt sich bereits mit einem…
Bei den vielfalt-feindlichen „Demos für alle“ wird ein traditionelles Familienbild propagiert – als einzige mögliche Art zu Leben. In der…
Seit Anfang 2014 propagieren selbsternannte „besorgte Eltern“ in deutschlandweiten Demonstrationen die Angst vor einer „Frühsexualisierung“ von Kindern. Die regelmäßigen Aufmärsche…
Mit einem sogenannten „Marsch für das Leben“ wollen am Samstag Antifeminist*innen, christliche Fundamentalist*innen und Nationalist*innen durch Berlin ziehen. Unter dem Motto „Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie“ fordern sie ein europaweit komplettes Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen und Sterbehilfe. Organisiert wird der Marsch, der schon seit mehreren Jahren am letzten Septemberwochenende in Berlin stattfindet, vom „Bundesverband Lebensrecht e.V.“, einem Dachverband von derzeit 13 „Lebensschutz“–Gruppen. Unterstützung bekommen die selbsternannten „Lebensschützer“ dabei sowohl von hochrangigen Vertretern der Kirchen und der CDU, als auch aus dem Umfeld der Neuen Rechten und der AfD.