Rechtsradikale Fluthelfer: Klicke mein Flut-Elends-Bild auf Social Media!
Wo es Menschen schlecht geht, hoffen rechtsextreme Ideolog:innen, aufwiegeln zu können und zugleich ihren schlechten Ruf aufzupolieren. Heutzutage aber mindestens…
„Volkslehrer“ nennt sich der ehemalige Grundschullehrer Nikolai Nerling aus Berlin. Er ist ein Video-Blogger und Mahnwachen- und Internetaktivist, der Verschwörungserzählungen, Reichsbürger-Ideologie und Holocaustleugnung auf seinen Kanälen verbreitet. Seit er nicht mehr im Schuldienst tätig ist (2018), ist eine rasante Radikalisierung seiner Inhalte und eine schnelle Annäherung an alle Formen von Rechtsextremismus beobachtbar (z.B. Demobesuche, Rechtsrockkonzerte).
Wo es Menschen schlecht geht, hoffen rechtsextreme Ideolog:innen, aufwiegeln zu können und zugleich ihren schlechten Ruf aufzupolieren. Heutzutage aber mindestens…
Der rechtsextreme YouTuber und selbsternannte „Volkslehrer“ Nikolai Nerling ruft in einem Hetz-Video dazu auf, Hanau-Gedenkplakate zu entfernen. Dank einer Aktion der Kampagne „Kein Bock auf Nazis“ ist sein Bezirk nun mit 15.000 Ersatzplakaten vollgepflastert. Nerling reagiert empört.
Wie rechtsextrem wird die Coronaleugner*innen-Demonstration in Berlin am 29.08.2020? Aktuell ruft die gesamte rechtsalternative Szene zum Besuch auf. Von Chris Ares bis zum „Volkslehrer“.
Im sächsischen Bischofswerda hat sich der Stadtrat inklusive AfD einstimmig gegen ein geplantes „Jugendzentrum“ des rechtsextremen Rappers Chris Ares ausgesprochen.
Xavier Naidoo ist weiterhin auf Abwegen: In einem YouTube-Interview mit dem rechts-alternativen „Digitalen Chronist“ sagt er, bereits mit dem extrem…
Die Staatsanwaltschaft Berlin erhebt Anklage gegen den antisemitischen YouTuber Nikolai Nerling. Der bettelt derweil hemmungslos seine Unterstützer*innen an.
#Omagate, Vernetzung mit Rechtsextremen beim Dienstagsgespräch und Combat 18-Security in Berlin, mutmaßlicher Lübcke-Mörder als Wahlkampfhelfer. Dies sind nur Schlagzeilen zur AfD aus dem Januar.
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem…
Über 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Hannover gegen einen pressefeindlichen NPD-Aufmarsch, mit rund 100 Neonazis. Zur rechtsextremen Demo kamen Aktivist*innen der NPD und der Mini-Partei „Die Rechte“ aber auch faschistische Akteure von „Blood & Honour“ und ihrem bewaffneten Arm „Combat 18“. Unsere Bilder.
Am Samstag, den 23. November, wollen Neonazis in Hannover gegen den Journalisten Julian Feldmann demonstrieren. Besonders in einem Klima, in dem gegen einzelne Journalist*innen gehetzt wird, müssen wir die Pressefreiheit verteidigen, auch deswegen sagen wir als Redaktion: „Schützt die Pressefreiheit“.