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Lexikon: Zivilgesellschaft

Der Begriff oder das Konzept Zivilgesellschaft hat eine lange Tradition. Das Engagement beruht auf gesellschaftlicher Selbstorganisation von Bürger*innen. Zivilgesellschaft wird in einer engen Verbindung zwischen der Fähigkeit einer Gesellschaft zur Selbstorganisation und der Robustheit ihrer demokratischen Verfasstheit gesehen. Was Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und GMF tut, lesen sie hier.

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Seitenblick Bürgerpreis ohne Bürger

Sachsens Landesregierung zieht sich vom Sächsischen Demokratieförderpreis zurück und ruft einen „Bürgerpreis“ ins Leben. Bürger sind daran nicht beteiligt. Der…

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Braune Strukturen Hitlerfans am Waldrand

Die Neonazis des „Freien Netz Süd” veranstalteten im unterfränkischen Roden-Ansbach den „4. Nationalen Frankentag” mit bekannten Bands der Szene. Der…

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anettamut

Kommentar Hauptsache verboten…

Anstatt die NPD zu verbieten, muss man sich Gedanken machen, wie gute Projektarbeit funktionieren kann. Doch lieber legt man der…

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Minden Initiative mit Ideen gegen Kameradschafts-Aktivismus

Weil sie den Neonazi-Aktivitäten in Minden und Umgebung nicht zusehen wollten, gründeten Mindener Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2006 die Initiative „Minden – Für Demokratie und Vielfalt“. Die wurde jetzt vom Bündnis für Demokratie und Toleranz für ihr Engagement geehrt.

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Oma Müller kämpft für die Brandenburger Zivilgesellschaft

Oma Müller ist sauer: Da engagieren ihre Enkel sich schon in Brandenburg für Demokratie, aber statt ihre Arbeit machen zu können, müssen sie viel Zeit und Kraft aufwenden, um Vorwürfe von CDU-Mitgliedern zu entkräften. Jetzt will Oma Gisela aus der CDU austreten – im Namen der Kampage „5 Euro für die Zivilgesellschaft, 5 Euro gegen CDU-Populismus“.

Von Hannah Frühauf

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Wolfgang Thierse zur „Extremismusklausel“ Wem der Staat misstraut

Am Anfang der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus stand eine Kultur des Vertrauens – darauf, dass lokale Initiativen am besten wissen, was Demokratie bei ihnen vor Ort fördert und stärkt. Dass daraus heute das Misstrauen wird, Bekenntnis und Bespitzelungsansinnen zu verlangen, kritisiert Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse.

Von Wolfgang Thierse

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