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Marx , Enrico

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Darüber hinaus hält Marx enge Kontakte zur „Kameradschafts“-Szene der Region. Als Herausgeber des Fanzines Ostara und als Organisator von Konzerten rechtsextremer Bands mit bis zu 500 Besuchern ist er in der Szene bundesweit bekannt und präsent.

Auf seinem Label „Barbarossa Records“ veröffentlicht Marx nicht nur klassischen Rechtsrock sondern auch Tonträger von rechtsextremen Black-Metal-Bands. Die Plattenfirma ist zudem einer der größten Versandhandel für Rechtsrock in Ostdeutschland und Sponsor von Großereignissen wie dem „Fest der Völker“ in Jena. Marx betreibt außerdem seit 2003 gemeinsam mit seiner Frau Judith Rothe das Neonazi-Lokal „Zum Thingplatz“ in Sotterhausen.

Im Januar 2007 wurde das Flüchtingsheim in Sangerhausen von Neonazis mit Brandsätzen angegriffen. Zwei der dafür Angeklagten waren direkt von einer Party, die Enrico Marx veranstaltete, zum Anschlag aufgebrochen.

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ERSCHIEßUNGSKOMMANDO & Co. (final)

Rechtsrock & Rechtsterror – Teil 6 „Erschießungskommando“ & Co

Die Reihe „Rechtsrock & Rechtsterror“ beleuchtet die inhaltlichen und personell-strukturellen Verbindungen zwischen Rechtsrock und Rechtsterror. Timo Büchner zeigt diese Verbindungen an Liedtexten und Mitgliedern ausgewählter Rechtsrock-Bands auf. In dieser Folge: „Erschießungskommando“ & Co.

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2021-03-05 Belltower.News_Header

Rechtsextremismus „Junge Revolution“ im Ländle

Der „Nord Württemberg Sturm“, ein Ableger der „Jungen Revolution“, ist in der Vergangenheit durch Kampfsport und mehrere Wanderungen im Landkreis Schwäbisch Hall in Erscheinung getreten. Nun fand eine Razzia gegen mehrere Mitglieder statt. Eine Chronologie.

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