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Menschenfeindlichkeit Oktober 2015 Homofeindlichkeit und Sexismus

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Zum Oktoberfest gehören Dirndl und Dekollettes. Aber leider auch Sexismus und Chauvinismus (Symbolbild). (Quelle: Flickr / Creative Commons / Flotowgraphy)

Übergriffe in Berliner Flüchtlingsheimen: Bespuckt und gedemütigt – wie homosexuelle Flüchtlinge in Heimen leiden

Homo- und transsexuelle Flüchtlinge sind in Berliner Gemeinschaftsunterkünften massiven Übergriffen durch ihre Mitbewohner ausgesetzt. Sie werden beschimpft, bespuckt, geschlagen. Zwei von ihnen erzählen ihre Geschichte.Berliner Zeitung

Kolat: Keine Toleranz für Homophobie in Flüchtlingsunterkünften

Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) will Homophobie in Flüchtlingsunterkünften nicht tolerieren.  Sie verurteile den Übergriff auf ein homosexuelles Paar in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Lichterfelde, sagte Kolat am Donnerstag. «Auch von Geflüchteten erwarte ich, dass sie respektvoll mit gleichgeschlechtlichen Paaren umgehen.» Das Paar und drei andere Männer waren am Dienstagabend aneinandergeraten. Nach Bedrohungen wurde einer der Homosexuellen ins Gesicht geschlagen und in den Arm gebissen. Der 21-Jährige soll seinen Angreifer ebenfalls gebissen und gewürgt haben. Ein Mann musste ambulant behandelt werden.Berlinonline.de

Niedersachsen: Mitglied des Landeselternrats hetzt gegen Homosexuelle

Ex-AfD-Politiker Christian Pothin will LGBT aus den Medien verbannen und fordert ein Recht auf Witze über „Schwuchteln“ – für die GEW ist er als Elternvertreter untragbar. In Niedersachsen sorgt ein gewähltes Mitglied des Landeselternrats für Wirbel: Christian Pothin, ehemaliger AfD-Politiker aus Wildeshausen, forderte in seinem Blog und auf Facebook u.a., homo- und transsexuelle Figuren aus Fernsehsendungen zu „verbannen“, „Gutmenschen in Umerziehungslager“ zu stecken oder die „Grünen, Linken und all die dazu gehörigen Vereine zu zerschlagen und aufzulösen“. In einem anderen Post schlug er vor, Flüchtlinge mit Transall-Maschinen in die Wüste zu schicken. Der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist jetzt der Kragen geplatzt. Eine Kommission der GEW forderte Anfang der Woche, den 47-Jährigen aus dem Landeselternrat auszuschließen. „Pothins rassistische und volksverhetzende Äußerungen sind nicht hinnehmbar“, erklärte der ebenfalls aus Wildeshausen stammende Leiter der Kommission, Ralf Beduhn.Queer.de

„Occupy Pedophilia” verurteilt: Lange Haftstrafen für russische Gewalttäter

Die russische Behörden können beim Thema Homophobie und Gewalt gegen LGBTI offensichtlich auch etwas anderes tun als wegschauen oder sogar mitmachen. Zum Beispiel Gewalttäter zu langen Gefängnisstrafen verurteilen. Zumindestens ist genau das gerade passiert. Neun Mitglieder einer Gruppe die sich „Occupy Pedophilia” nennt, hatte die Polizei dem Bezirksgericht Kamensk im Ural übergeben.m-maenner.de

Vatikan bestraft schwulen Priester nach Coming-out

Ein Mitarbeiter des Vatikan hat sich zu seiner Homosexualität und seinem Partner bekannt und wirft der Kirche Homophobie vor. Die Reaktion kam postwendend.Die ZEIT (vgl. Wochenblatt.de, FR)

Widerstand gegen schwulen Schützenkönig

Der schwule Schützenkönig Udo Figge wollte an der Seite seines Ehemann gekrönt werden. Daraus wird nichts, denn der Dachverband hat genaue Vorstellungen vom Schützenpaar. n24.de

FIFA veröffentlicht Leitfaden gegen Diskriminierung

Der Weltfußballverband will mit einem „Good Practice Guide“ Diskriminierung im weltweit beliebtesten Sport eindämmen – auch gegen Homophobie soll vorgegangen werden. Knapp drei Jahre vor der Fußballweltmeisterschaft im Homo-„Propaganda“-Staat Russland hat die FIFA einen Leitfaden herausgeben, mit dem der Verband gegen Diskriminierung vorgehen will. Im 78-seitigen englischsprachigen „Good Practice Guide on Diversity and Anti-Discrimination“ (PDF) ist vor allem von Rassismus die Rede, aber auch Homophobie wird an mehreren Stellen erwähnt. Dagegen müsse mit Ideen und Aktionen vorgegangen werden, so die FIFA.Queer.de

BibisBeautyPalace macht sich gegen Homophobie stark

Nein, es geht nicht um ein Yotuber-Comming-Out. Die Beauty- und Lifestyle-Youtuberin BibiyBeautyPalace hat kürzlich ein Video hochgeladen, in dem sie ihre Zuschauer über Homoxexualität und Schwulenhass aufklären möchte. Anlass dafür war ein Foto, welches Bibi von der Hochzeit ihrer Freunde Alex und Manuel hochgeladen hat.Tubenow.de

Bündnis gegen Homophobie: Vier Nominierungen für Respektpreis 2015

Das sechsköpfige Respektpreis-Kuratorium des Berliner Bündnisses gegen Homophobie hat drei Personen und eine Arbeitsgruppe für ihren herausragenden Einsatz für die Akzeptanz von homosexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen für den Respektpreis 2015 nominiert. Hoffnungen auf den Preis, der am 2. Dezember im Radisson Blu Hotel Berlin vergeben wird, kann sich der ehemalige Kinderarzt Dr. Jörg Woweries machen, der sich mit seinem medizinischen Fachwissen seit über zehn Jahren für die Selbstbestimmungsrechte intergeschlechtlicher Menschen engagiert. Nominiert wurde auch der junge Berliner Aktivist Nasser El-Ahmad, der sich als Sohn einer libanesischen, streng muslimischen Familie erfolgreich gegen Unterdrückung durch seine Verwandten gewehrt hat (queer.de berichtete), genauso wie die Aktivistin Annet Audehm, die sich auf Events gegen Homophobie, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art engagiert. Auch die Arbeitsgruppe „Kunst im Kontext“ an der Universität der Künste ist nominiert worden. Die Gruppe um Wolfgang Knapp hat sich mit großem Engagement für die Realisierung eines Denkmals für die weltweit erste homosexuelle Emanzipationsbewegung engagiert, die im Berlin des 19. Jahrhunderts ihren Ursprung hat.Queer.de

Gender

Sechste homo- und genderfeindliche „Demo für alle“ mit 5.000 Teilnehmer_innen in Stuttgart

Am 11. Oktober 2015 fand in Stuttgart die sechste homophobe „Demo für alle“ statt, an der sich über 5.000 Personen beteiligten. Sie demonstrierten gegen die Homo-Ehe, die „Gender Ideologie“ und einen Bildungsplan, der auch nicht-heterosexuelle Identitäten erwähnen könnte. Es war die insgesamt achte Demonstration dieser Art in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Den Anfang hatten zwei „Besorgte Eltern“-Demonstrationen im Februar und März 2014 gemacht.hagalil.comHeilbronner StimmeSWR

Gender-Gaga: Niemand muss lecken müssen

Eine Kolumne von Margarete Stokowski: Noch meckern sie nur, aber wenn das so weiter geht, übernehmen uns diese Minderheiten bald komplett, machen unsere Kinder schwul und unseren geordneten Alltag kaputt. Das darf nicht passieren. Zum Glück kämpft Gaga-Biggi für uns. Geniales LesestückSpiegel Online

Die Thesen von Anti-Gender-Aktivistin Birgit Kelle

Beim Thema „Gender“ hört der Spaß für Birgit Kelle auf. Obwohl es in ihrem Vortrag, manchmal sogar recht lustig, lang und breit um Sex und Geschlecht ging. Ihr eigentliches Thema aber sei „Gerechtigkeit für die Familie.“ Als gefährlich bezeichnete sie das „Gendern“ da, „wo sie nach unseren Kindern greifen“ und erklärte unter großem Beifall: „Wir haben gerade erst angefangen, uns zu wehren!“ Das Problem, das noch alle Redner der vielen Anti-Gender-Veranstaltungen der vergangenen Monate hatten, war, dass sie ihren Gegner erst mal aufbauen mussten. Denn erst mit gut zwanzigjähriger Verspätung hat sich rumgesprochen, dass das sogenannte Gender-Mainstreaming staatliche Verbindlichkeit bekommen hat. Vorher will’s keiner auch nur bemerkt haben. So zeigte sich nach Birgit Kelles fast zweistündigem Vortrag denn auch Claus Paal entsetzt darüber, „welche Dramatik“ die Sache habe.Winnender Zeitung

Verunsicherte Eltern: Was tun, wenn Sohn oder Tochter lieber das andere Geschlecht hätten?

Verhaltenstipps für Eltern, wenn sie bemerken dass das Kind in seinem Körper nicht glücklich ist.Paradisi.de

Gender-Professorin: Kinder-T-Shirts und Spielzeug transportieren Geschlechterklischees – und das wirkt sich negativ auf Schulleistungen aus

Mädchen wollen später einmal hübsche Prinzessinnen werden und Jungs mutige Ritter. Egal, ob das tatsächlich so ist – mit Kleidung und Spielzeug werden Kindern bereits solche Klischees vermittelt, wie eine aktuelle Studie zeigt. Eltern sollten dagegen etwas tun – meint jedenfalls Prof. Petra Lucht vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin. Sie hat eine Studie betreut, bei der Studenten Sprüche auf Kinder-T-Shirts untersuchten und herausfanden, dass die Kleidung geschlechterbedingte Vorurteile untermauert.news4teachers.com

Gender-Studie: schwache Kür bei Gleichstellung von Frau und Mann in Wirtschaftsunternehmen

Laut Weber Shandwick’s neuester Studie „Gender Equality in the Executive Ranks: A Paradox – The Journey to 2030“ glauben fast drei Viertel aller Führungskräfte globaler Unternehmen (73%), dass bis 2030 die Führungsetagen der meisten weltweit tätigen Unternehmen in gleichem Maße von Frauen besetzt sein werden wie von Männern. Nichtsdestotrotz berichten mehr als die Hälfte der Befragten (56%), ihr Unternehmen verfolge derzeit keine formalen Ziele für diesen Wandel, und nur 39 Prozent stufen Diversität innerhalb der Führungsetage als wichtig ein. Laut Studie glauben Arbeitnehmerinnern zunehmend, dass eine Gleichberechtigung nur noch durch Zwangsmaßnahmen, wie z.B. Gesetze zur Gleichstellung von Gehältern, entstehen kann.PR-Journal

Akademikerinnen verdienen weit weniger als ihre männlichen Kollegen

Frauen mit akademischem Abschluss verdienen weit weniger als ihre männlichen Kollegen. Dies gilt für Beschäftigte aller Abschlussarten – vom Bachelor an der Fachhochschule über den Master an der Universität bis hin zur Promotion. Im Durchschnitt beträgt die Gehaltslücke („Gender Pay Gap“) 21,5 Prozent.Chemie.de

Argentinien: Gender-Aktivistin ermordet

Buenos Aires. Eine international bekannte Transsexuellenaktivistin ist in Argentinien ermordet worden. Diana Sacayán wurde am Dienstag von der Polizei in ihrer Wohnung in Buenos Aires tot aufgefunden. Sie erlag nach ersten Untersuchungen Stichwunden, wie die Nachrichtenagentur Télam berichtete. Sacayán war Vorstandsmitglied der Internationalen Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellenvereinigung (ILGA). Sacayán hatte 2012 von der argentinischen Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner ihren neuen Personalausweis ausgehändigt bekommen, in dem sie als Frau anerkannt wurde. Vor knapp einem Monat war auf Initiative von Sacayán in der Provinz Buenos Aires ein Gesetz einstimmig angenommen worden, nach dem ein Prozent der Stellen im öffentlichen Dienst von Transsexuellen und Transgender besetzt werden sollen.JW

Dieser Teenager macht jeden Tag ein Foto seiner Verwandlung vom Mädchen zum Jungen. Das Ergebnis ist beeindruckend

Jamie Raines ist 21, Student und YouTube-Star. Als er 18 Jahre alt wurde, durfte er mit der Testosteron-Therapie beginnen, die ihn zum Mann machen sollte. Jamie wurde als Mädchen geboren. Die Entwicklungen in den drei Jahren hielt er jeweils auf Kamera fest. Die Bilder – aber vor allem das Ergebnis –  sind mehr als eindrücklich. watson.ch

Gender und Sport: Warum es so wenige Trainerinnen gibt

Ein Mann, der ein Damenteam trainiert: nichts Ungewöhnliches. Eine Frau, die einer Herrenmannschaft vorsteht: eine Sensation. Vor allem im Leistungssport. Dass Frauen es so schwer haben, hat viele Gründe – und manche davon liegen bei den Männern. Einige aber auch bei den Frauen.Deutschlandradiokultur

Sexismus

Die Wiesn: Ein Fest des Chauvinismus

Das Oktoberfest hat begonnen und mit diesem die Zeit der Exzesse und des Sexismus. Was ist der wahre Charakter dieses Festes und welche Interessen stehen dahinter?DieFreiheitsliebe.de (vgl. focus.de)

Berufsinfo-Kampagne sorgt für Sexismus-Debatte: «Schön neugierig»

Nicht zum ersten Mal sollen mehr Mädchen für Technik und Naturwissenschaften begeistert werden. Geht das ohne Stereotypen? Ist es schön, neugierig zu sein? Oder muss man schön sein, um neugierig sein zu können? Der Titel – im englischen Original « pretty curious» – einer kürzlich in Grossbritannien gestarteten Kampagne, um Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern, hat nicht nur im weltweiten Netz eine Debatte über Sexismus ausgelöst. Verantwortlich für die Kampagne ist der britische Energieversorger EDF Energy UK. Kernelemente der Initiative sind Technik-Workshops für Mädchen und vier Videos über junge Frauen mit einer technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung. Man habe einen eklatanten Fachkräftemangel und müsse gezielt jene, die sich bisher nicht dafür interessiert hätten, für technische und naturwissenschaftliche Berufe begeistern, begründet die Firma ihr Engagement. Das Problem sahen und sehen auch andere. Doch der Titel dieser Kampagne sei absolut sexistisch, bloggt und twittert Karen James, Genetikerin am MDI Biological Laboratory im amerikanischen Gliedstaat Maine. Statt einfach nur ein lustiges Wortspiel zu sein, wie die Firma behaupte, zementiere er zwei altbekannte Vorurteile: Mädchen und Frauen wollten erstens selber vor allem «pretty» sein und interessierten sich zweitens nur für solche Dinge. Müsse man tatsächlich auch Wissenschaft und Technik zwanghaft «pretty» verpacken, um die Frauen dafür zu begeistern, wird gefragt. nzz.ch

Alle zehn Minuten stirbt ein Mädchen

Vergewaltigungen, Verstümmelungen, Totschlag: Der Weltmädchentag ruft Gewalttaten gegen junge Frauen ins Gedächtnis. Vergewaltigung, sexueller Missbrauch oder Genitalverstümmelung: Statistisch gesehen stirbt alle zehn Minuten irgendwo auf der Welt ein Mädchen als Opfer von Gewalt. Darauf hat am Freitag die Stiftung Weltbevölkerung anlässlich des Internationalen Mädchentages am 11. Oktober hingewiesen. „Schätzungsweise 120 Millionen Mädchen weltweit haben sexuelle Gewalt erfahren“, erklärte Geschäftsführerin Renate Bähr und forderte: „Die Rechte von Mädchen dürfen nicht länger mit Füßen getreten werden.“ Viele Mädchen litten ihr Leben lang an den körperlichen und psychischen Folgen von Gewalt.mittelbayerische.de

Cyberviolence-Report – Nach massiver Kritik: Vereinte Nationen machen Rückzieher

Die Broadband Commission Working Group on Gender der Vereinten Nationen hat ihren Cyberviolence-Report nach reichlich Kritik wieder zurückgezogen. Er soll nun überarbeitet und später erneut veröffentlicht werden. Die Broadband Commission Working Group on Gender der Vereinten Nationen hat vor kurzem einen sogenannten Cyberviolence-Report veröffentlicht, der auf nicht allzu viel Gegenliebe stieß: Der offensichtlich auf die Schnelle zusammengeflickte Bericht fiel durch leere Fußnoten, inhaltliche Fehler und falsche Zitate auf, wodurch unter anderem ein völlig falscher Zusammenhang zwischen Videospielen und realer Gewalt hergestellt wurde. Entsprechend groß war die Kritik an der Veröffentlichung unter dem Titel »Cyber-Gewalt gegen Frauen und Mädchen« – und entsprechend schnell hat die Arbeitsgruppe nun auch reagiert. Mittlerweile ist der Cyberviolence-Report nicht mehr im Internet aufrufbar.Gamestar.deVice.com (engl.)

Jessica Curry von Chinese Room Studios rechnet mit der Games-Branche ab

Die Co-Director von Chinese Room, dem Studio hinter Everybody’s Gone to the Rapture, hat sich dazu entschlossen, aus der Games-Branche auszusteigen – zumindest größtenteils. Jessica Curry von Chinese Room möchte zwar Company Director bleiben, will sich sonst aber nur noch auf ihre Karriere als Komponistin konzentrieren. Schließlich bezog Curry ihren Abschied auch mit dem Sexismus gegen Frauen in der Branche. Ihr Ehemann und Co-Director des Studios, Dan Pinchbeck, kam aus ihrer Sicht stets besser weg. „Auf der persönlichen Ebene schaue ich auf meine Verdienste, für die Spiele, die wir gemacht haben und musste immer wieder sehen, dass Dan ständig die Lorbeeren dafür erntete. Journalisten nahmen an, dass ich Dans Persönliche Assistentin sei, schrieben von mir als ,Dan Pinchbecks Frau‘ in ihren Artikeln. Publisher nahmen in ersten Meetings stets an, dass Dan mein Chef sei, nur weil er ein Mann ist. Ein Magazin nannte nur Dan als Studioleiter, ohne mich zu erwähnen. Als Dan sagte ,Jess ist das Hirn des Betriebs‘, kicherten die Leute und glucksten, es sei nett von einem Ehemann, so aufmerksam zu seiner Frau zu sein. Ich habe nicht genug Papier, um alle Entwürdigungen aufzuschreiben, die ich erfahren habe.“Gamesbusiness.de

Rose Wawuda kämpft für Gleichstellung der Geschlechter

Forsche Kämpferin: In Kenia setzt sich Rose Wawuda als Gender Officer für die Gleichstellung von Frau und Mann ein. Und dafür, Frauen als Friedensvermittlerinnen anzuerkennen.annabelle.ch

Weil ich ein Mädchen bin: Aktion anlässlich des Internationalen Mädchentags 2015

„Junge Dame“, „Fräulein“ oder mitunter auch als „Schlampe“ – so werden Mädchen bezeichnet. Sie werden über ihr Aussehen definiert, verniedlicht und sehen sich tagtäglich mit bestimmten Erwartungen an ihr Aussehen und Verhalten konfrontiert, das durch traditionelle Rollenbilder beeinflusst ist. Und genau das ist Sexismus.Metropolnews.info

 

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