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Neonazis gedenken NS-Verbrecher In Berlin-Spandau blockiert, in Falkensee randaliert

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(Quelle: BTN)

 Von: Belltower.News

Hier einige Eindrücke des Rudolf Heß-Gednkmarsches in Berlin-Spandau. Weitere Bilder und einen ausführlichen Bericht gibt es Anfang der Woche.

Diese Neonazis waren offensichtlich auch beim diesjährig größtenm Neonazis-Konzert in Themar.

 

Front-Banner: „Ich bereue nichts“

Der Anmelder des Gedenkmarsches hatte die Teilnehmer_innen im Vorfeld dazu aufgefordert, schwarze Hosen und weiße Hemden zu tragen.

Protestierenden gelang es, die geplante Route der Neonazis zu besetzen.

Auch Anwohner_innen in Spandau schlossen sich spontan dem Protest gegen die NS-Verherrlicher an.

Als die Neonazis eine Ausweichroute laufen mussten, kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen mit Demonstrant_innen …

… und Anwohnern.

Die Neonazis begannen sich teilweise zu vermummen.

Über 1.000 Menschen stellten sich der menschenverachtenden Ideologie der Neonazis entgegen.

 

Während die Neonazis in Spandau noch marschierten, hielten knapp 200 Rechtsextreme eine Spontandemonstration in Falkensee ab. Gegen 17 Uhr twitterte „Die Rechte Dortmund“: „Am Rande der Demo in Falkensee wurde offenbar gerade ein Büro der Grünen entglast. Mitleid eher gering“.

 

Nach der rechten Demo kam es abermals zu gewalttätigen Angriffen der Neonazis auf Passant_innen und Aktivist_innen

Diese Nazi-Truppe wartet auf den Bus nach Falkensee. Kurze Zeit vorher wurde hier offenbar eine Scheibe eines Grünen-Parteibüros eingeschlagen.

Das Büro der @Die_Gruenen im #Falkensee #b1908 pic.twitter.com/LGvFhfSORU

— #HassHilft (@RechtsgegRechts) 19. August 2017

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Der Protest in Halle gegen das Identitären-Haus scheint zu wirken

Zum „Staatspolitischen Abend“ hatten die „Kontrakultur“, der IB-Ableger in Halle, in ihr Haus geladen. Reden sollten Vertreter der Crowdfunding-Organisation „Ein Prozent“, die auch das Haus an die „Identitären“ vermietet. Auch am Donnerstag gab es Protest gegen die „Identitären“ und offenbar scheint der massive Widerspruch gegen jede ihrer Veranstaltungen Spuren zu hinterlassen.

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