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Rechtsextreme Musik André Lüders

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Dieses Album hat André Lüders gemeinsam mit der Rostocker Band "Nordmacht" herausgebracht. (Quelle: Screenshot)

Spielt aber auch mit den Rechtsrockern von „Nordmacht“ (ebenfalls Rostock, vgl. Wikipedia).

3 Alben (2002 bis 2005), dazu Sampler und Kollaborationen. Songs heißen etwa „Zweifel eines alten Mannes“, „Zensur“ oder „FSN“:

„Der Tag bricht an, hört ihr das Signal? Raus auf die Straße trotz Verbotsgefahr. / Vorbildlich formiert in schwarz und auf dem Lippen den Leitsatz: / Frei, sozial und national – treu vereint und radikal. /Die Fahne in schwarz, sie weht im Sturm. Deutschland wir kommen schon.“

 

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„Sturm auf Themar 2.0“ – Bilder und Eindrücke vom Neonazi-Konzert

Am Samstag trafen sich in der 3.000-Einwohner-Gemeinde Themar knapp 1.000 Neonazis auf einem Rechtsrock-Konzert. Innerhalb der Szene wird der Veranstalter, Patrick Schröder, wegen der Kommerzialisierung dieser politischen Veranstaltung scharf kritisiert. Bilder und Eindrücke von „Rock für Identität“.

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NS-HipHop SZU (Sprechgesang zum Untergang) und Natürlich

Neonazis, die HipHop machen? Ja, die gibt es. Sie stehen für die anhaltende Modernisierung der rechtsextremen Szene und sorgen für Gesprächsstoff – auch innerhalb der Neonazi-Bewegung. Trotzdem gibt es schon mehrere Protagonisten – heute: SZU (Sprachgesang zum Untergang), Natürlich.

Von Hannah Frühauf

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