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Wie kriegen wir unsere Debattenkultur in den Griff?

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Dabei sind: 

Christine Böckmann, Theologin und Trainerin für gewaltfreie Konfliktaustragung, Miteinander e.V. (zum Beitrag) Farah Bouamar, YouTuberin der „Datteltäter“ (zum Beitrag) Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin (zum Beitrag) Matthias Meisner, Journalist (zum Beitrag) Jürgen Ertelt, Medienpädagoge und Webarchitekt für Bildungsarbeit (zum Beitrag) Martin Fuchs, Politikberater, Blogger und Speaker (zum Beitrag) Manaf Halbouni, Künstler, u.a. „Monument“ in Dresden (zum Beitrag) Cornelia Heyken, Online-Prävention für Debate//De:hate (zum Beitrag) Martin Hoffmann, Social Media-Journalist und Start-Up-Gründer für Conversational Journalism (zum Beitrag) Anetta Kahane, Vorsitzende des Vorstandes der Amadeu Antonio Stiftung (zum Beitrag) Ozan Keskinkilic, Politikwissenschaftler, Aktivist und politischer Bildner (zum Beitrag) Sina Laubenstein, Journalistin, No Hate Speech Movement (zum Beitrag) Christian Petry, Freudenberg Stiftung (zum Beitrag) Simone Rafael, Chefredakteurin Belltower.News (zum Beitrag) Shahak Shapira, Autor und Satiriker (zum Beitrag) Peter Stawowy, Blogger, Zeitschriftenverleger, Dozent und Moerator unter anderem von zahlreichen Bürgerversammlungen zur Unterbringung von Geflüchteten in Sachsen (zum Beitrag) Olaf Sundermeyer, Journalist und Fachautor (zum Beitrag)

 

Alle Beiträge in der Übersicht „Debattenkultur

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Wie melde ich Hassrede bei Facebook oder Instagram?

Es sollte keine Wissenschaft sein, Hate Speech bei Facebook zu melden – doch ganz so offensichtlich sind die Melde-Möglichkeiten nicht. Deshalb hier die aktuelle Anleitung: Wie melde ich einen Text-Post, einen Kommentar, ein Foto, ein Video, ein Titelbild, ein Profilbild oder eine ganze Seite bei Facebook oder Instagram?

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Können wir Nazis noch als Nazis benennen?

„Das wird man doch wohl noch sagen dürfen.“ Mit diesem Satz erobern sich Rechte und Rechtsextreme immer neue Debattenräume. Und während Debatten nach rechts wandern, verfallen wir in eine Sprachkrise, meint der Autor Tobias Ginsburg. Er hält es für absolut notwendig, Faschisten auch als solche zu bezeichnen.

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